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Sie werden deine Häuser anzünden und vor den Augen vieler Frauen das Urteil an dir vollstrecken. So mache ich deiner Unzucht ein Ende. Keinem wirst du mehr Dirnenlohn zahlen. (Das Buch Ezechiel 16, 41)
Durch das Blut, das du vergossen hast, bist du schuldig geworden und durch die Götzen, die du gemacht hast, bist du unrein geworden. Du hast dafür gesorgt, dass die Tage (deines Gerichts) nahe gerückt sind; so bist du ans Ende deiner Jahre gekommen. Deshalb mache ich dich zu einem Zeichen der Schande unter den Völkern und des höhnischen Spottes in allen Ländern. (Das Buch Ezechiel 22, 4)
Ich zerstreue deine Einwohner unter die Völker und vertreibe sie in alle Länder, ich mache der Unreinheit bei dir ein Ende. (Das Buch Ezechiel 22, 15)
So mache ich deinem schändlichen Treiben und deiner Unzucht, die du schon in Ägypten getrieben hast, ein Ende. Du sollst deine Liebhaber nicht mehr ansehen und nie mehr an Ägypten denken. (Das Buch Ezechiel 23, 27)
So mache ich dem schändlichen Treiben im Land ein Ende, damit alle Frauen gewarnt sind und nicht ebenso schamlos handeln wie ihr. (Das Buch Ezechiel 23, 48)
darum will ich die Flanke Moabs aufreißen, sodass es bei ihm keine Stadt mehr gibt von einem Ende zum andern, nicht mehr Bet-Jeschimot, Baal-Meon und Kirjatajim, die Zierde des Landes. (Das Buch Ezechiel 25, 9)
So mache ich deinen lärmenden Liedern ein Ende, / vom Klang deiner Zithern ist nichts mehr zu hören. (Das Buch Ezechiel 26, 13)
Nun aber beben die Inseln / seit dem Tag deines Sturzes. / Bestürzt sind die Inseln des Meeres über dein Ende. (Das Buch Ezechiel 26, 18)
So spricht Gott, der Herr: Ich mache der Pracht Ägyptens ein Ende / durch die Hand Nebukadnezzars, / des Königs von Babel. (Das Buch Ezechiel 30, 10)
So spricht Gott, der Herr: Ich will die Götzen vernichten. / Ich führe das Ende der Götter von Memfis herbei. Der Fürst von Ägypten wird (bald) nicht mehr leben. / Ich stürze Ägypten in Angst. (Das Buch Ezechiel 30, 13)
Es wird ein schwarzer Tag für Tachpanhes, wenn ich dort die Zepter Ägyptens zerbreche; dann ist es mit seiner herrlichen Macht zu Ende. Finstere Wolken werden Ägypten bedecken und seine Töchter ziehen in die Gefangenschaft. (Das Buch Ezechiel 30, 18)
Ich mache das Land zur Öde und Wüste; seine stolze Macht hat ein Ende; das Bergland Israels verödet, sodass niemand mehr durchreist. (Das Buch Ezechiel 33, 28)