Trouvé 58 Résultats pour: Gehörte

  • Über diese wieder setzte er drei oberste Beamte, zu denen auch Daniel gehörte. Ihnen sollten die Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Schaden erleide. (Das Buch Daniel 6, 3)

  • Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet. (Das Evangelium nach Lukas 1, 5)

  • Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. (Das Evangelium nach Lukas 5, 3)

  • Während Jesus noch redete, kam einer, der zum Haus des Synagogenvorstehers gehörte, und sagte (zu Jaïrus): Deine Tochter ist gestorben. Bemüh den Meister nicht länger! (Das Evangelium nach Lukas 8, 49)

  • Als sie den jungen Esel losbanden, sagten die Leute, denen er gehörte: Warum bindet ihr den Esel los? (Das Evangelium nach Lukas 19, 33)

  • Der Satan aber ergriff Besitz von Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)

  • Damals gehörte zu den Mitgliedern des Hohen Rates ein Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte. Er wartete auf das Reich Gottes und hatte dem, was die anderen beschlossen und taten, nicht zugestimmt, weil er gut und gerecht war. (Das Evangelium nach Lukas 23, 51)

  • verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 4, 37)

  • und zum Gefolge des Prokonsuls Sergius Paulus, eines verständigen Mannes, gehörte. Dieser ließ Barnabas und Saulus rufen und wünschte, von ihnen das Wort Gottes zu hören. (Die Apostelgeschichte 13, 7)

  • Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht. (Die Apostelgeschichte 23, 6)


“Devemos odiar os nossos pecados, visto que o amor ao Senhor significa paz”. São Padre Pio de Pietrelcina