Trouvé 90 Résultats pour: Glück

  • Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennen lernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. (Das Buch Kohelet 2, 24)

  • Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt, (Das Buch Kohelet 3, 12)

  • wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist. (Das Buch Kohelet 3, 13)

  • So habe ich eingesehen: Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil. Wer könnte es ihm ermöglichen, etwas zu genießen, das erst nach ihm sein wird? (Das Buch Kohelet 3, 22)

  • Es kommt vor, dass jemand allein steht und niemanden bei sich hat. Ja, er besitzt nicht einmal einen Sohn oder Bruder. Aber sein Besitz ist ohne Grenzen und überdies kann sein Auge vom Reichtum nicht genug bekommen. Doch für wen strenge ich mich dann an und warum gönne ich mir kein Glück? Auch das ist Windhauch und ein schlechtes Geschäft. (Das Buch Kohelet 4, 8)

  • Dies ist etwas, was ich eingesehen habe: Das vollkommene Glück besteht darin, dass jemand isst und trinkt und das Glück kennen lernt durch seinen eigenen Besitz, für den er sich unter der Sonne anstrengt während der wenigen Tage seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Denn das ist sein Anteil. (Das Buch Kohelet 5, 17)

  • Und wenn er zweimal tausend Jahre lebte, aber das Glück nicht kennen lernte: Gehen nicht beide zu ein und demselben Ort? (Das Buch Kohelet 6, 6)

  • Da pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit während der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. (Das Buch Kohelet 8, 15)

  • In deinem Glück ist er eins mit dir, / in deinem Unglück trennt er sich von dir. (Das Buch Jesus Sirach 6, 11)

  • Öffne dein Herz nicht jedem Menschen / und wirf das Glück nicht von dir! (Das Buch Jesus Sirach 8, 19)

  • Das Glück von heute lässt das Unglück vergessen, / das Unglück von heute lässt das Glück vergessen. (Das Buch Jesus Sirach 11, 25)

  • Im Glück erkennt man den Freund nicht, / aber im Unglück bleibt der Feind nicht verborgen. (Das Buch Jesus Sirach 12, 8)


“Deus sempre nos dá o que é melhor para nós.” São Padre Pio de Pietrelcina