Trouvé 36 Résultats pour: Höhle

  • Als sich einst das Lager der Philister in der Rafaïterebene befand, kamen drei von den Dreißig zu Beginn der Ernte hinab zur Höhle Adullam. (Das zweite Buch Samuel 23, 13)

  • Als Isebel die Propheten des Herrn ausrottete, hatte Obadja hundert von ihnen beiseite genommen, sie zu je fünfzig in einer Höhle verborgen und mit Brot und Wasser versorgt. (Das erste Buch der Könige 18, 4)

  • Hat man dir denn nicht berichtet, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des Herrn umbrachte? Ich habe doch hundert von ihnen, je fünfzig in einer Höhle, verborgen und mit Brot und Wasser versorgt. (Das erste Buch der Könige 18, 13)

  • Dort ging er in eine Höhle, um darin zu übernachten. Doch das Wort des Herrn erging an ihn: Was willst du hier, Elija? (Das erste Buch der Könige 19, 9)

  • Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. (Das erste Buch der Könige 19, 13)

  • Als sich einst das Lager der Philister in der Rafaïterebene befand, kamen drei von den dreißig Helden zu David in das Felsennest, in die Höhle Adullam. (Das erste Buch der Chronik 11, 15)

  • [Für den Chormeister. Nach der Weise «Zerstöre nicht!». Ein Lied Davids, als er vor Saul in die Höhle floh.] (Die Psalmen 57, 1)

  • [Ein Weisheitslied Davids, als er in der Höhle war. Ein Gebet.] (Die Psalmen 142, 1)

  • Dort fand Jeremia eine Höhle wie ein Haus. Er trug das Zelt, die Lade und den Rauchopferaltar hinein; dann verschloss er den Eingang. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 5)

  • Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, / das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. (Das Buch Jesaja 11, 8)

  • Ist mir mein Erbteil zur Höhle einer Hyäne geworden, / dass Raubvögel es umlagern?Auf, sammelt euch, alle Tiere des Feldes, / kommt zum Fraß! (Das Buch Jeremia 12, 9)

  • Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. (Das Evangelium nach Johannes 11, 38)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina