Trouvé 113 Résultats pour: Herrschaft

  • Die Herrschaft geht von einem Volk auf das andere über / wegen Gewalttat und Übermut. (Das Buch Jesus Sirach 10, 8)

  • Dem Sohn des Verbrechers geht die Herrschaft verloren, / seine Nachkommen leben für immer in Schande. (Das Buch Jesus Sirach 41, 6)

  • Denn uns ist ein Kind geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; / man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, / Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Das Buch Jesaja 9, 5)

  • Seine Herrschaft ist groß / und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; / er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, / jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere / wird das vollbringen. (Das Buch Jesaja 9, 6)

  • Bietet Völker zum Heiligen Krieg auf gegen sie, / die Könige von Medien, seine Statthalter und Vorsteher / und das ganze Land ihrer Herrschaft! (Das Buch Jeremia 51, 28)

  • Israel, wie groß ist das Haus Gottes, wie weit das Gebiet seiner Herrschaft! (Das Buch Baruch 3, 24)

  • Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es. (Das Buch Daniel 1, 1)

  • Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezzars hatte dieser einen Traum. Sein Geist wurde davon so beunruhigt, dass er nicht mehr schlafen konnte. (Das Buch Daniel 2, 1)

  • Du, König, bist der König der Könige; dir hat der Gott des Himmels Herrschaft und Macht, Stärke und Ruhm verliehen. (Das Buch Daniel 2, 37)

  • Doch alle, die deinen Dienern Böses tun, sollen beschämt werden. Sie sollen zuschanden werden und ihre Herrschaft verlieren. Ihre Stärke soll zerschlagen werden. (Das Buch Daniel 3, 44)

  • Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft, / hoch gerühmt und gefeiert in Ewigkeit. (Das Buch Daniel 3, 55)

  • Wie groß sind seine Zeichen, wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich; seine Herrschaft überdauert alle Generationen. (Das Buch Daniel 3, 100)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina