Trouvé 1474 Résultats pour: Könige von Israel

  • Alles, was in Israel geweiht wird, gehört dir. (Das Buch Numeri 18, 14)

  • Jeder, der einen toten Menschen, einen Verstorbenen, anrührt und sich nicht entsündigt, hat die Wohnstätte des Herrn verunreinigt. Ein solcher Mensch muss aus Israel ausgemerzt werden, weil er sich nicht hat mit dem Reinigungswasser besprengen lassen. Er ist unrein; seine Unreinheit haftet ihm immer noch an. (Das Buch Numeri 19, 13)

  • Mose schickte von Kadesch aus Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: So sagt dein Bruder Israel: Du kennst alle Mühsal, die uns getroffen hat. (Das Buch Numeri 20, 14)

  • Aber Edom ließ wieder sagen: Du wirst nicht durchziehen. Und Edom zog mit schwer bewaffneten Kriegern Israel entgegen, zur Abwehr entschlossen. (Das Buch Numeri 20, 20)

  • Da Edom sich also weigerte, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen, musste Israel einen Umweg machen. (Das Buch Numeri 20, 21)

  • Als die Gemeinde sah, dass Aaron dahingeschieden war, beweinte ihn das ganze Haus Israel dreißig Tage lang. (Das Buch Numeri 20, 29)

  • Als der kanaanitische König von Arad, der im Negeb saß, hörte, dass Israel auf dem Weg von Atarim heranzog, griff er die Israeliten an und machte einige Gefangene. (Das Buch Numeri 21, 1)

  • Da gelobte Israel dem Herrn: Wenn du mir dieses Volk in meine Gewalt gibst, dann weihe ich ihre Städte dem Untergang. (Das Buch Numeri 21, 2)

  • Der Herr hörte auf Israel und gab die Kanaaniter in seine Gewalt. Israel weihte sie und ihre Städte dem Untergang. Daher nannte man den Ort Horma (Untergangsweihe). (Das Buch Numeri 21, 3)

  • Damals sang Israel das folgende Lied: Steig auf, Brunnen! Singt über ihn ein Lied, (Das Buch Numeri 21, 17)

  • Israel schickte Boten zum Amoriterkönig Sihon und ließ ihm sagen: (Das Buch Numeri 21, 21)

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)


“Pode-se manter a paz de espírito mesmo no meio das tempestades da vida”. São Padre Pio de Pietrelcina