Trouvé 26 Résultats pour: Lieferte

  • Er ließ seinem Zorn freien Lauf; / er bewahrte sie nicht vor dem Tod / und lieferte ihr Leben der Pest aus. (Die Psalmen 78, 50)

  • Er lieferte sein Volk dem Schwert aus; / er war voll Grimm über sein Eigentum. (Die Psalmen 78, 62)

  • Simeon zog also nach Galiläa. Dort lieferte er den fremden Völkern zahlreiche Gefechte und sie wurden vor seinen Augen vernichtend geschlagen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 21)

  • Die Besatzung der Burg lieferte dem Jonatan die Geiseln aus und er gab sie ihren Eltern zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 9)

  • So lieferte er die Kinder und die hundert Talente aus; aber es zeigte sich, dass Tryphon ein Lügner war; denn er ließ Jonatan nicht frei. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 19)

  • Wer lieferte Jakob den Plünderern aus / und Israel den Räubern? Hat nicht der Herr es getan, / gegen den wir gesündigt hatten? Sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen, / sie hörten nicht auf sein Gesetz. (Das Buch Jesaja 42, 24)

  • Da streckte ich meine Hand aus und nahm dir weg, was dir zustand. Ich lieferte dich deinen rachgierigen Feindinnen aus, den Philisterinnen; sogar sie schämten sich wegen deines schändlichen Treibens. (Das Buch Ezechiel 16, 27)

  • Da sich der König aufs Äußerste bedroht sah, lieferte er ihnen Daniel notgedrungen aus. (Das Buch Daniel 14, 30)

  • Er ließ den Mann frei, der wegen Aufruhr und Mord im Gefängnis saß und den sie gefordert hatten. Jesus aber lieferte er ihnen aus, wie sie es verlangten. (Das Evangelium nach Lukas 23, 25)

  • aDa lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde. Sie übernahmen Jesus. (Das Evangelium nach Johannes 19, 16)

  • Saulus aber versuchte die Kirche zu vernichten; er drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und lieferte sie ins Gefängnis ein. (Die Apostelgeschichte 8, 3)

  • Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten. (Der Brief an die Römer 1, 24)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina