Trouvé 25 Résultats pour: Tobit

  • Da sprang Raguël auf und umarmte ihn unter Tränen; er segnete ihn und sagte: Du bist der Sohn eines guten und edlen Mannes. Als er dann hörte, dass Tobit das Augenlicht verloren hatte, wurde er traurig und weinte; (Das Buch Tobit 7, 6)

  • Inzwischen zählte sein Vater Tobit die Tage. Als die Zeit um war, die für die Reise vorgesehen war, und die beiden nicht zurückkamen, (Das Buch Tobit 10, 1)

  • Tobit sagte zu ihr: Sei ruhig, mach dir keine Sorgen; es geht ihm gut. (Das Buch Tobit 10, 6)

  • Auch Tobit versuchte, ihm entgegenzugehen, stolperte aber an der Tür. Da lief ihm sein Sohn entgegen (Das Buch Tobit 11, 10)

  • Tobit rieb sich die Augen, weil sie brannten; da begannen die weißen Flecken, sich von den Augenwinkeln aus abzulösen. (Das Buch Tobit 11, 12)

  • Dann ging Tobit seiner Schwiegertochter bis an das Tor von Ninive entgegen. Er war voll Freude und pries Gott und alle, die ihn sahen, staunten, dass er wieder sehen konnte. Tobit aber bezeugte ihnen, dass Gott Erbarmen mit ihm gehabt hatte. (Das Buch Tobit 11, 16)

  • Als Tobit seiner Schwiegertochter begegnete, segnete er sie und sagte: Sei willkommen, meine Tochter! Gepriesen sei Gott, der dich zu uns geführt hat, und gesegnet seien dein Vater und deine Mutter. (Das Buch Tobit 11, 17)

  • Danach rief Tobit seinen Sohn Tobias zu sich und sagte: Mein Sohn, vergiss nicht den Lohn für den Mann, der dich begleitet hat. Du musst ihm aber mehr geben, als wir ihm versprochen haben. (Das Buch Tobit 12, 1)

  • Da sagte der alte Tobit: Ja, er hat es verdient. (Das Buch Tobit 12, 4)

  • Und Tobit schrieb zum Lobpreis Gottes ein Gebet nieder: (Das Buch Tobit 13, 1)

  • So beendete Tobit seinen Lobpreis. (Das Buch Tobit 14, 1)

  • Daran könnt ihr sehen, meine Kinder, dass die Barmherzigkeit viel vermag und dass die Gerechtigkeit rettet. Als Tobit das gesagt hatte, verstarb er auf seinem Lager. Er war hundertachtundfünfzig Jahre alt geworden und Tobias begrub ihn in Ehren. (Das Buch Tobit 14, 11)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina