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  • Du sollst ihm den ersten Ertrag von Korn, Wein und Öl und den ersten Ertrag der Schafschur geben. (Das Buch Deuteronomium 18, 4)

  • Weinberge legst du an und pflegst sie, aber du trinkst keinen Wein und bringst keinen in den Keller. Der Wurm hat ihn weggefressen. (Das Buch Deuteronomium 28, 39)

  • Es verzehrt die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Ackers, bis du vernichtet bist. Es lässt dir nichts übrig vom Korn, vom Wein und vom Öl, von den Kälbern, Lämmern und Zicklein, bis es dich ausgetilgt hat. (Das Buch Deuteronomium 28, 51)

  • ihr habt kein Brot gegessen und keinen Wein und kein Bier getrunken, denn ihr solltet erkennen: Ich bin Jahwe, euer Gott. (Das Buch Deuteronomium 29, 5)

  • Er führte ihn auf die Berge des Landes, / er nährte ihn mit den Früchten des Feldes, / er stillte ihn mit Wein aus den Felsen, / mit Öl aus Felsspalten. (Das Buch Deuteronomium 32, 13)

  • Ihr Wein ist Schlangengift / und Gift von ekligen Ottern. (Das Buch Deuteronomium 32, 33)

  • Die das Fett ihrer Schlachtopfer essen, / die den Wein ihrer Trankopfer trinken - / die sollen vortreten und euch helfen. / Dieser Fels soll ein Schutzdach über euch sein. (Das Buch Deuteronomium 32, 38)

  • So siedelte Israel sich sicher an, / die Quelle Jakobs für sich allein, / in einem Land voller Korn und Wein, / dessen Himmel Tau träufeln lässt. (Das Buch Deuteronomium 33, 28)

  • Nimm dich jedoch in Acht und trink weder Wein noch Bier und iss nichts Unreines! (Das Buch der Richter 13, 4)

  • Er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Trink jedoch keinen Wein und kein Bier und iss nichts Unreines; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein, bis zum Tag seines Todes. (Das Buch der Richter 13, 7)

  • Nichts, was vom Weinstock kommt, darf sie genießen; weder Wein noch Bier darf sie trinken und nichts Unreines essen. Alles, was ich ihr befohlen habe, muss sie beachten. (Das Buch der Richter 13, 14)

  • obwohl wir alles dabeihaben, Stroh und Futter für unsere Esel und auch Brot und Wein für mich, deine Magd und den Knecht, der bei deinem Diener ist. Es fehlt also an nichts. (Das Buch der Richter 19, 19)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina