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Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, sodass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte. (Das Evangelium nach Lukas 9, 45)
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! (Das Evangelium nach Lukas 18, 13)
Jesus blieb stehen und ließ ihn zu sich herführen. Als der Mann vor ihm stand, fragte ihn Jesus: (Das Evangelium nach Lukas 18, 40)
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. (Das Evangelium nach Johannes 1, 32)
Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. (Das Evangelium nach Johannes 4, 40)
Das sagte er zu ihnen und er blieb in Galiläa. (Das Evangelium nach Johannes 7, 9)
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. (Das Evangelium nach Johannes 8, 9)
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. (Das Evangelium nach Johannes 10, 40)
Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt. (Das Evangelium nach Johannes 11, 6)
Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. (Das Evangelium nach Johannes 11, 20)
Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. (Das Evangelium nach Johannes 11, 54)
Petrus aber blieb draußen am Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohenpriesters, heraus; er sprach mit der Pförtnerin und führte Petrus hinein. (Das Evangelium nach Johannes 18, 16)