Trouvé 318 Résultats pour: göttliche Kraft

  • Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm (neue) Kraft. (Das Evangelium nach Lukas 22, 43)

  • Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. (Das Evangelium nach Lukas 24, 49)

  • Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde. (Die Apostelgeschichte 1, 8)

  • Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine Füße und Gelenke; (Die Apostelgeschichte 3, 7)

  • Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann? (Die Apostelgeschichte 3, 12)

  • Sie stellten die beiden in die Mitte und fragten sie: Mit welcher Kraft oder in wessen Namen habt ihr das getan? (Die Apostelgeschichte 4, 7)

  • Doch jetzt, Herr, sieh auf ihre Drohungen und gib deinen Knechten die Kraft, mit allem Freimut dein Wort zu verkünden. (Die Apostelgeschichte 4, 29)

  • Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. (Die Apostelgeschichte 4, 33)

  • Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. (Die Apostelgeschichte 6, 8)

  • Alle hörten auf ihn, Jung und Alt, und sie sagten: Das ist die Kraft Gottes, die man die Große nennt. (Die Apostelgeschichte 8, 10)

  • wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. (Die Apostelgeschichte 10, 38)

  • In Lystra war ein Mann, der von Geburt an gelähmt war; er saß ohne Kraft in den Füßen da und hatte nie gehen können. (Die Apostelgeschichte 14, 8)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina