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  • Die Menge des Verborgenen ist größer als das Genannte, / nur wenige von seinen Werken habe ich gesehen. (Das Buch Jesus Sirach 43, 32)

  • Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen. (Das Buch Jesaja 6, 5)

  • So nahm er Juda jeden Schutz. / Ihr aber habt an jenem Tag nach euren Waffen im «Waldhaus» gesehen; (Das Buch Jesaja 22, 8)

  • Geh zu Hiskija und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will zu deiner Lebenszeit noch fünfzehn Jahre hinzufügen. (Das Buch Jesaja 38, 5)

  • Er fragte weiter: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Hiskija antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist. Es gibt nichts in meinen Schatzkammern, das ich ihnen nicht gezeigt hätte. (Das Buch Jesaja 39, 4)

  • Jede Redlichkeit wird vermisst, / wer das Böse meidet, wird ausgeraubt. Das hat der Herr gesehen / und ihm missfiel, dass es kein Recht mehr gab. (Das Buch Jesaja 59, 15)

  • Seit Menschengedenken hat man noch nie vernommen, / kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen, dass es einen Gott gibt außer dir, / der denen Gutes tut, die auf ihn hoffen. (Das Buch Jesaja 64, 3)

  • Wer hat so etwas je gehört, / wer hat je dergleichen gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren, / kommt ein Volk auf einmal zur Welt?Doch Zion, kaum in den Wehen, / hat schon ihre Kinder geboren. (Das Buch Jesaja 66, 8)

  • Ich stelle bei ihnen ein Zeichen auf und schicke von ihnen einige, die entronnen sind, zu den übrigen Völkern: nach Tarschisch, Pul und Lud, Meschech und Rosch, Tubal und Jawan und zu den fernen Inseln, die noch nichts von mir gehört und meine Herrlichkeit noch nicht gesehen haben. Sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkünden. (Das Buch Jesaja 66, 19)

  • Da sprach der Herr zu mir: Du hast richtig gesehen; denn ich wache über mein Wort und führe es aus. (Das Buch Jeremia 1, 12)

  • Der Herr sprach zu mir zur Zeit des Königs Joschija: Hast du gesehen, was Israel, die Abtrünnige, getan hat? Sie begab sich auf jeden hohen Berg und unter jeden üppigen Baum und trieb dort Unzucht. (Das Buch Jeremia 3, 6)

  • deine Ehebrüche, dein geiles Wiehern, / deine schändliche Unzucht. Auf den Hügeln und auf dem Feld / habe ich deine Gräuel gesehen. Weh dir, Jerusalem, / weil du dich nicht reinigst - / wie lange noch? (Das Buch Jeremia 13, 27)


“Deus ama quem segue o caminho da virtude.” São Padre Pio de Pietrelcina