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  • Der HERR sagte: Gewiss habe ich dich zum Guten befreit. / Gewiss habe ich zur Zeit des Unheils und zur Zeit der Bedrängnis durch den Feind dich überfallen lassen. (Das Buch Jeremia 15, 11)

  • Wie der Ostwind zerstreue ich sie vor dem Feind. Ich zeige ihnen den Rücken und nicht das Gesicht am Tag ihres Verderbens. (Das Buch Jeremia 18, 17)

  • Alle deine Liebhaber haben dich vergessen, / sie fragen nicht nach dir. Denn wie ein Feind schlägt, / habe ich dich geschlagen mit harter Züchtigung wegen deiner vielfachen Schuld / und deiner zahlreichen Sünden. (Das Buch Jeremia 30, 14)

  • Darüber muss ich weinen, / mein Auge, ja, mein Auge fließt von Tränen. Fern von mir ist ein Tröster, / mein Leben zurückzubringen. Einsam sind meine Kinder; / denn der Feind ist stark. (Die Klagelieder 1, 16)

  • Er spannte den Bogen wie ein Feind, / stand da - seine Rechte erhoben wie ein Bedränger. Er erschlug alles, / was das Auge erfreut. Im Zelt der Tochter Zion / goss er seinen Zorn aus wie Feuer. (Die Klagelieder 2, 4)

  • Wie ein Feind ist geworden der Herr, / Israel hat er vernichtet. Vernichtet hat er alle Paläste, / zerstört seine Burgen. Auf die Tochter Juda hat er gehäuft / Jammer über Jammer. (Die Klagelieder 2, 5)

  • Getan hat der HERR, was er geplant, / seinen Drohspruch vollzogen, den er seit alters verkündet hat. / Schonungslos hat er niedergerissen. Den Feind ließ er über dich jubeln, / richtete auf die Macht deiner Bedränger. (Die Klagelieder 2, 17)

  • Wie zum Festtag hast du von ringsum gerufen, / wovor mir graut. Am Zorntag des HERRN gab es keinen, / der entkam und entrann. Die ich hegte und großzog, / mein Feind hat sie vernichtet. (Die Klagelieder 2, 22)

  • Wir haben gesündigt und uns widersetzt; / du hast nicht vergeben. (Die Klagelieder 3, 42)

  • Kein König eines Landes, kein Mensch auf der Erde / hätte jemals geglaubt, dass ein Bedränger und Feind / durchschritte die Tore Jerusalems. (Die Klagelieder 4, 12)

  • Meine Kinder, ertragt geduldig den Zorn, der von Gott her über euch kam! Der Feind hat dich verfolgt, bald aber wirst du seinen Untergang sehen und den Fuß auf seinen Nacken setzen. (Das Buch Baruch 4, 25)

  • Keinem König und keinem Feind bieten sie Widerstand. (Das Buch Baruch 6, 55)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina