Trouvé 3313 Résultats pour: Gott und Mensch

  • Die Erde aber war vor Gott verdorben, die Erde war voller Gewalttat. (Das Buch Genesis 6, 11)

  • Gott sah sich die Erde an und siehe, sie war verdorben; denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)

  • Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist gekommen; denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Siehe, ich will sie zugleich mit der Erde verderben. (Das Buch Genesis 6, 13)

  • Noach tat alles genauso, wie ihm Gott geboten hatte. (Das Buch Genesis 6, 22)

  • kamen immer zwei zu Noach in die Arche, männlich und weiblich, wie Gott es Noach geboten hatte. (Das Buch Genesis 7, 9)

  • Und die kamen, waren männlich und weiblich; von allen Wesen aus Fleisch kamen sie, wie Gott ihm geboten hatte. Dann schloss der HERR hinter ihm zu. (Das Buch Genesis 7, 16)

  • Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den Kriechtieren und die Vögel des Himmels; sie alle wurden von der Erde vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (Das Buch Genesis 7, 23)

  • Da gedachte Gott des Noach sowie aller Tiere und allen Viehs, die bei ihm in der Arche waren. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)

  • Da sprach Gott zu Noach: (Das Buch Genesis 8, 15)

  • Dann segnete Gott Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, mehrt euch und füllt die Erde! (Das Buch Genesis 9, 1)

  • Dann sprach Gott zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren: (Das Buch Genesis 9, 8)

  • Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: (Das Buch Genesis 9, 12)


Por que a tentação passada deixa na alma uma certa perturbação? perguntou um penitente a Padre Pio. Ele respondeu: “Você já presenciou um tremor de terra? Quando tudo estremece a sua volta, você também é sacudido; no entanto, não necessariamente fica enterrado nos destroços!” São Padre Pio de Pietrelcina