Trouvé 1471 Résultats pour: Könige von Israel

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)

  • Aber Israel schlug ihn mit scharfem Schwert und nahm sein Land in Besitz vom Arnon bis zum Jabbok, das heißt bis zu den Ammonitern, denn Jaser bildete damals die Grenze zu den Ammonitern. (Das Buch Numeri 21, 24)

  • Balak, der Sohn Zippors, hatte gesehen, was Israel den Amoritern alles angetan hatte. (Das Buch Numeri 22, 2)

  • Da begann Bileam mit seinem Orakelspruch und sagte: Aus Aram führte mich Balak her, / der König von Moab vom Ostgebirge: / Geh, verfluche mir Jakob! Geh, verdamme Israel! / (Das Buch Numeri 23, 7)

  • Man erblickt kein Unrecht in Jakob, / man sieht kein Unheil in Israel. / Der HERR, sein Gott, ist mit ihm / und königlicher Jubelschall ist in ihm. / (Das Buch Numeri 23, 21)

  • Denn kein Zauber wirkt gegen Jakob / und kein Orakel gegen Israel. - / Jetzt sagt man zu Jakob, zu Israel: Was hat Gott getan? / (Das Buch Numeri 23, 23)

  • Bileam aber sah, dass es gut war in den Augen des HERRN, Israel zu segnen. Da ließ er sich nicht wie die vorigen Male auf Zaubereien ein, sondern wandte sein Gesicht der Wüste zu. (Das Buch Numeri 24, 1)

  • Als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn, (Das Buch Numeri 24, 2)

  • Jakob, wie schön sind deine Zelte, / deine Wohnungen, Israel! / (Das Buch Numeri 24, 5)

  • Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, / ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: / Ein Stern geht in Jakob auf, / ein Zepter erhebt sich in Israel. / Er zerschlägt Moab die Schläfen / und allen Söhnen Sets den Schädel. / (Das Buch Numeri 24, 17)

  • Edom wird Eigentum, / Seïr wird Eigentum seiner Feinde / und Israel wird Starkes tun. / (Das Buch Numeri 24, 18)

  • Als sich Israel in Schittim aufhielt, begann das Volk mit den Moabiterinnen Unzucht zu treiben, (Das Buch Numeri 25, 1)


O maldito “eu” o mantém apegado à Terra e o impede de voar para Jesus. São Padre Pio de Pietrelcina