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Berate dich nicht mit einer Frau über ihre Rivalin, / mit einem Feigling über den Krieg, mit einem Kaufmann über ein Tauschgeschäft, / mit einem Käufer über ein Geschäft, mit einem Neider über Dankbarkeit, / mit einem Erbarmungslosen über Herzensgüte, mit einem Faulen über irgendeine Arbeit, / mit einem Arbeiter auf Zeit über die Fertigstellung, mit einem trägen Sklaven über die Menge an Arbeit! / Achte nicht auf diese, wenn du Rat suchst! (Das Buch Jesus Sirach 37, 11)
des Gewinns beim Geschäft mit Händlern / und der vielen Mühe der Erziehung der Kinder / und der blutigen Striemen für einen bösen Sklaven! (Das Buch Jesus Sirach 42, 5)
Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde / in einem Land, das du nicht kennst. Denn Feuer lodert auf in meinem Zorn, / gegen euch ist es entbrannt. (Das Buch Jeremia 15, 14)
Du musst durch dein Verschulden von deinem Erbteil lassen, / das ich dir gegeben habe. Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde / in einem Land, das du nicht kennst. Denn ihr habt das Feuer meines Zorns entzündet, / das für immer lodert. (Das Buch Jeremia 17, 4)
Es sollte jeder seinen hebräischen Sklaven und seine hebräische Sklavin freilassen, damit keiner mehr einen judäischen Bruder oder eine judäische Schwester versklave. (Das Buch Jeremia 34, 9)
Dem hatten sich alle Großen gefügt, ebenso das ganze Volk, das in den Bund eingetreten war, dass jeder seinen Sklaven und seine Sklavin freilassen und nicht mehr versklaven werde. Sie hatten gehorcht und die Sklaven freigelassen. (Das Buch Jeremia 34, 10)
Danach aber wandten sie sich davon ab und holten die Sklaven und Sklavinnen, die sie freigelassen hatten, zurück und machten sie mit Gewalt wieder zu Sklaven und Sklavinnen. (Das Buch Jeremia 34, 11)
Aber ihr habt euch abgewandt und habt meinen Namen entweiht; denn jeder von euch hat seinen Sklaven und seine Sklavin zurückgeholt, die ihr doch völlig freigelassen hattet. Ihr habt sie mit Gewalt dazu gebracht, wieder eure Sklaven und Sklavinnen zu sein. (Das Buch Jeremia 34, 16)
Sklaven herrschen über uns, / niemand entreißt uns ihren Händen. (Die Klagelieder 5, 8)
Unglück über die Städte, zu deren Sklaven deine Kinder wurden! Unglück über jene Stadt, die deine Nachkommen als Sklaven aufgenommen hat! (Das Buch Baruch 4, 32)
Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? (Das Evangelium nach Johannes 8, 33)
So sprach Gott: Seine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört; und man wird sie zu Sklaven machen und sie vierhundert Jahre lang hart behandeln. (Die Apostelgeschichte 7, 6)