Trouvé 295 Résultats pour: Stamm von Manasse

  • Tobias ging heim und sagte seinem Vater Tobit Bescheid. Er sagte ihm: Siehe, ich habe jemanden aus unseren Brüdern, den Söhnen Israels, gefunden. Und Tobit sagte ihm: Ruf mir den Mann, damit ich erfahre, was sein Geschlecht ist, aus welchem Stamm er kommt und ob er vertrauenswürdig ist, um mit dir zu geben, Kind! (Das Buch Tobit 5, 9)

  • Tobit sagte zu ihm: Bruder, aus welcher Familie bist du und zu welchem Stamm gehörst du? Teile es mir mit, Bruder! (Das Buch Tobit 5, 11)

  • Er sagte: Was kümmert dich mein Stamm? Tobit sagte ihm: Ich möchte gern der Wahrheit gemäß wissen, wessen Sohn du bist, Bruder, und wie du heißt. (Das Buch Tobit 5, 12)

  • Das waren in jenen Tagen Usija, der Sohn Michas, aus dem Stamm Simeon, Kabri, der Sohn Otniëls, und Karmi, der Sohn Malkiëls. (Das Buch Judit 6, 15)

  • Ihr Mann Manasse, der aus ihrem Stamm und ihrer Sippe war, hatte zur Zeit der Gerstenernte den Tod gefunden. (Das Buch Judit 8, 2)

  • Sie hatte eine schöne Gestalt und ein blühendes Aussehen. Ihr Gatte Manasse hatte ihr Gold und Silber, Knechte und Mägde, Vieh und Felder hinterlassen, die sie in ihrem Besitz hielt. (Das Buch Judit 8, 7)

  • Denn eines gab es bei uns nicht und gibt es auch heute nicht: Es gibt weder einen Stamm noch eine Familie, weder ein Gebiet noch eine Stadt, die von Menschen gemachte Götter anbeten, wie es in früherer Zeit geschah. (Das Buch Judit 8, 18)

  • Dort legte sie das Bußgewand ab, das sie trug, zog ihre Witwenkleider aus, wusch ihren Körper mit Wasser und salbte sich mit einer wohlriechenden Salbe. Hierauf ordnete sie ihre Haare, legte ein Haarband an und zog die Festkleider an, die sie zu Lebzeiten ihres Gatten Manasse getragen hatte. (Das Buch Judit 10, 3)

  • Viele hätten sie gern zur Frau gehabt; aber seit ihr Gatte Manasse gestorben und seinem Volk hinzugefügt worden war, wollte sie sich nicht wieder in ihrem Leben verheiraten. (Das Buch Judit 16, 22)

  • Sie erlebte ein sehr hohes Alter und wurde im Haus ihres Mannes hundertfünf Jahre alt. Ihrer Dienerin schenkte sie die Freiheit. Sie starb in Betulia und man bestattete sie in der Grabhöhle ihres Gatten Manasse. (Das Buch Judit 16, 23)

  • Das Haus Israel betrauerte sie sieben Tage lang. Vor ihrem Tod hatte sie noch ihren Besitz an alle Verwandten ihres Gatten Manasse und an die Angehörigen ihrer eigenen Familie verteilt. (Das Buch Judit 16, 24)

  • (a) Im zweiten Jahr der Regierung des Großkönigs Artaxerxes, am ersten Tag des Monats Nisan, hatte Mordechai, der Sohn Jaïrs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, aus dem Stamm Benjamin, einen Traum. (b) Der Jude Mordechai wohnte in der Stadt Susa; er war ein angesehener Mann, der am Hof des Königs diente. (c) Er gehörte zu den Gefangenen, die der babylonische König Nebukadnezzar mit Jojachin, dem König von Juda, aus Jerusalem verschleppt hatte. (d) Er hatte folgenden Traum: Es gab Geschrei und Lärm, Donner und Erdbeben und ein Tumult entstand auf der Erde. (e) Plötzlich kamen zwei große Drachen, beide bereit zu kämpfen. Sie brüllten laut (f) und durch ihr Brüllen wurden alle Völker zum Kampf aufgereizt, sodass sie gegen das Volk der Gerechten Krieg führten. (g) Es war ein Tag des Dunkels und der Finsternis; Bedrängnis und Not, Unheil und großer Tumult waren auf der Erde. (h) Das ganze Volk der Gerechten geriet in Bestürzung. Sie fürchteten Unheil und rechneten mit ihrem Untergang. Da schrien sie zu Gott. (i) Aus ihrem Schreien wurde wie aus einer kleinen Quelle ein großer Strom mit viel Wasser. (k) Licht und Sonne schienen wieder; die Niedrigen wurden erhöht und sie vernichteten die Angesehenen. (l) Als Mordechai diesen Traum gehabt hatte, erwachte er. Den ganzen Tag überlegte er, was Gott wohl beschlossen habe, und versuchte, auf jede nur mögliche Weise den Traum zu verstehen. (m) Mordechai schlief im Palast in der Nähe der zwei Eunuchen Gabata und Teresch, die den Palast bewachten. (n) Dabei hörte er, was sie miteinander überlegten; er versuchte, über ihre Pläne Genaueres zu erfahren, und entdeckte, dass sie einen Anschlag gegen König Artaxerxes vorbereiteten. Er zeigte sie beim König an (o) und der König verhörte die beiden Eunuchen. Sie gestanden und wurden abgeführt. (p) Zur Erinnerung ließ der König diese Begebenheit aufzeichnen; auch Mordechai machte Aufzeichnungen darüber. (q) Und der König beauftragte Mordechai, im Palast zu dienen, und belohnte ihn für seine Tat mit reichen Geschenken. (r) Aber der Bugäer Haman, der Sohn Hammedatas, ein angesehener Mann beim König, suchte wegen der beiden Eunuchen des Königs Unheil über Mordechai und sein Volk zu bringen. (Das Buch Ester 1, 0)


“A meditação não é um meio para chegar a Deus, mas um fim. A finalidade da meditação é o amor a Deus e ao próximo.” São Padre Pio de Pietrelcina