Trouvé 387 Résultats pour: falsche Propheten

  • In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia hinab. (Die Apostelgeschichte 11, 27)

  • In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Lucius von Kyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus. (Die Apostelgeschichte 13, 1)

  • Sie durchzogen die ganze Insel bis Paphos. Dort trafen sie einen Mann namens Barjesus, einen Zauberer und falschen Propheten, der Jude war (Die Apostelgeschichte 13, 6)

  • Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Zuspruchs für das Volk habt, so redet! (Die Apostelgeschichte 13, 15)

  • für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel. (Die Apostelgeschichte 13, 20)

  • Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt. (Die Apostelgeschichte 13, 27)

  • Gebt also Acht, dass nicht eintrifft, was bei den Propheten gesagt ist: (Die Apostelgeschichte 13, 40)

  • Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben: (Die Apostelgeschichte 15, 15)

  • Judas und Silas, selbst Propheten, sprachen den Brüdern mit vielen Worten Mut zu und stärkten sie. (Die Apostelgeschichte 15, 32)

  • Das allerdings bekenne ich dir: Dem Weg entsprechend, den sie eine Sekte nennen, diene ich dem Gott meiner Väter. Ich glaube an alles, was im Gesetz und in den Propheten steht, (Die Apostelgeschichte 24, 14)

  • Doch ich habe Gottes Hilfe erfahren bis zum heutigen Tag; so stehe ich da als Zeuge für Groß und Klein und sage nichts anderes als das, was nach dem Wort der Propheten und des Mose geschehen soll: (Die Apostelgeschichte 26, 22)

  • König Agrippa, glaubst du den Propheten? Ich weiß, du glaubst. (Die Apostelgeschichte 26, 27)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina