Trouvé 208 Résultats pour: laut Samuels Buch

  • Dann rief Raguël Sara, seine Tochter, und sie kam zu ihm. Er nahm ihre Hand, übergab sie ihm und sprach: Erwirb sie nach dem Gesetz und dem Recht, die im Buch des Mose stehen, wonach sie dir zur Frau zu geben ist. Nimm sie und führe sie wohlbehalten zu deinem Vater! Der Gott des Himmels geleite euch in Frieden! (Das Buch Tobit 7, 12)

  • Judit warf sich auf ihr Gesicht nieder, streute sich Asche auf das Haupt und öffnete das Bußgewand, das sie trug. Es war gerade die Zeit, zu der man an jenem Abend in Jerusalem im Haus Gottes das Rauchopfer darbrachte. Und Judit rief laut zum Herrn; sie sagte: (Das Buch Judit 9, 1)

  • Judit aber rief ihnen laut zu: Lobt Gott, ja, lobt ihn! Lobt Gott! Er hat dem Haus Israel sein Erbarmen nicht entzogen, sondern er hat in dieser Nacht unsere Feinde durch meine Hand vernichtend getroffen. (Das Buch Judit 13, 14)

  • Als sie das hörten, zerrissen die Führer des assyrischen Heeres ihre Kleider; tiefe Bestürzung ergriff sie und ihr Klagegeschrei schallte laut durch das Lager. (Das Buch Judit 14, 19)

  • (a) Im zweiten Jahr der Regierung des Großkönigs Artaxerxes, am ersten Tag des Monats Nisan, hatte Mordechai, der Sohn Jaïrs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, aus dem Stamm Benjamin, einen Traum. (b) Der Jude Mordechai wohnte in der Stadt Susa; er war ein angesehener Mann, der am Hof des Königs diente. (c) Er gehörte zu den Gefangenen, die der babylonische König Nebukadnezzar mit Jojachin, dem König von Juda, aus Jerusalem verschleppt hatte. (d) Er hatte folgenden Traum: Es gab Geschrei und Lärm, Donner und Erdbeben und ein Tumult entstand auf der Erde. (e) Plötzlich kamen zwei große Drachen, beide bereit zu kämpfen. Sie brüllten laut (f) und durch ihr Brüllen wurden alle Völker zum Kampf aufgereizt, sodass sie gegen das Volk der Gerechten Krieg führten. (g) Es war ein Tag des Dunkels und der Finsternis; Bedrängnis und Not, Unheil und großer Tumult waren auf der Erde. (h) Das ganze Volk der Gerechten geriet in Bestürzung. Sie fürchteten Unheil und rechneten mit ihrem Untergang. Da schrien sie zu Gott. (i) Aus ihrem Schreien wurde wie aus einer kleinen Quelle ein großer Strom mit viel Wasser. (k) Licht und Sonne schienen wieder; die Niedrigen wurden erhöht und sie vernichteten die Angesehenen. (l) Als Mordechai diesen Traum gehabt hatte, erwachte er. Den ganzen Tag überlegte er, was Gott wohl beschlossen habe, und versuchte, auf jede nur mögliche Weise den Traum zu verstehen. (m) Mordechai schlief im Palast in der Nähe der zwei Eunuchen Gabata und Teresch, die den Palast bewachten. (n) Dabei hörte er, was sie miteinander überlegten; er versuchte, über ihre Pläne Genaueres zu erfahren, und entdeckte, dass sie einen Anschlag gegen König Artaxerxes vorbereiteten. Er zeigte sie beim König an (o) und der König verhörte die beiden Eunuchen. Sie gestanden und wurden abgeführt. (p) Zur Erinnerung ließ der König diese Begebenheit aufzeichnen; auch Mordechai machte Aufzeichnungen darüber. (q) Und der König beauftragte Mordechai, im Palast zu dienen, und belohnte ihn für seine Tat mit reichen Geschenken. (r) Aber der Bugäer Haman, der Sohn Hammedatas, ein angesehener Mann beim König, suchte wegen der beiden Eunuchen des Königs Unheil über Mordechai und sein Volk zu bringen. (Das Buch Ester 1, 0)

  • In jener Nacht konnte der König nicht einschlafen. Darum ließ er sich das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, bringen und man las dem König daraus vor. (Das Buch Ester 6, 1)

  • Würden meine Worte doch geschrieben, / würden sie doch in ein Buch eingeritzt, (Das Buch Ijob 19, 23)

  • In der Stadt stöhnen Menschen, / die Seelen der Erschlagenen schreien laut. / Doch Gott nimmt keinen Anstoß. (Das Buch Ijob 24, 12)

  • Trauernd gehe ich einher, ohne wärmende Sonne, / ich stehe auf in der Versammlung, schreie laut. (Das Buch Ijob 30, 28)

  • Jedoch, du sprachst vor meinen Ohren / und ich vernahm der Worte Laut: (Das Buch Ijob 33, 8)

  • Hast du Verstand, so höre dies, / lausche dem Laut meiner Worte! (Das Buch Ijob 34, 16)

  • Denn Auflehnung fügt er seiner Sünde noch hinzu, / in unserer Mitte höhnt er laut, / mehrt seine Worte gegen Gott. (Das Buch Ijob 34, 37)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina