Trouvé 492 Résultats pour: letzte Tage

  • In jener Gegend lagen Landgüter, die dem Publius, dem Ersten der Insel, gehörten; er nahm uns auf und bewirtete uns drei Tage lang freundlich als seine Gäste. (Die Apostelgeschichte 28, 7)

  • Wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage; (Die Apostelgeschichte 28, 12)

  • Hier trafen wir Brüder; sie baten uns, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom. (Die Apostelgeschichte 28, 14)

  • Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden. (Die Apostelgeschichte 28, 17)

  • Der eine nämlich bevorzugt bestimmte Tage, der andere aber macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll von seiner eigenen Auffassung überzeugt sein. (Der Brief an die Römer 14, 5)

  • Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. (Der erste Brief an die Korinther 15, 26)

  • So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. (Der erste Brief an die Korinther 15, 45)

  • Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. (Der Brief an die Galater 1, 18)

  • Warum achtet ihr so ängstlich auf Tage, Monate, bestimmte Zeiten und Jahre? (Der Brief an die Galater 4, 10)

  • Nutzt die Zeit, denn die Tage sind böse. (Der Brief an die Epheser 5, 16)

  • am Ende dieser Tage hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt, durch den er auch die Welt erschaffen hat; (Der Brief an die Hebräer 1, 2)

  • er, der vaterlos, mutterlos und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ähnlich geworden dem Sohn Gottes: Dieser Melchisedek bleibt Priester für immer. (Der Brief an die Hebräer 7, 3)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina