pronađen 49 Rezultati za: Abram

  • Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; große, unheimliche Angst überfiel ihn. (Das Buch Genesis 15, 12)

  • Gott sprach zu Abram: Du sollst wissen: Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört. Sie werden dort als Sklaven dienen und man wird sie vierhundert Jahre lang hart behandeln. (Das Buch Genesis 15, 13)

  • An diesem Tag schloss der Herr mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Grenzbach Ägyptens bis zum großen Strom Eufrat, (Das Buch Genesis 15, 18)

  • Sarai sagte zu Abram: Der Herr hat mir Kinder versagt. Geh zu meiner Magd! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn. Abram hörte auf sie. (Das Buch Genesis 16, 2)

  • Sarai, Abrams Frau, nahm also die Ägypterin Hagar, ihre Magd, - zehn Jahre, nachdem sich Abram in Kanaan niedergelassen hatte - und gab sie ihrem Mann Abram zur Frau. (Das Buch Genesis 16, 3)

  • Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das ich erfahre, komme auf dich. Ich habe dir meine Magd überlassen. Kaum merkt sie, dass sie schwanger ist, so verliere ich schon an Achtung bei ihr. Der Herr entscheide zwischen mir und dir. (Das Buch Genesis 16, 5)

  • Abram entgegnete Sarai: Hier ist deine Magd; sie ist in deiner Hand. Tu mit ihr, was du willst. Da behandelte Sarai sie so hart, dass ihr Hagar davonlief. (Das Buch Genesis 16, 6)

  • Hagar gebar dem Abram einen Sohn und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael. (Das Buch Genesis 16, 15)

  • Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm Ismael gebar. (Das Buch Genesis 16, 16)

  • Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg vor mir und sei rechtschaffen! (Das Buch Genesis 17, 1)

  • Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach: (Das Buch Genesis 17, 3)

  • Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham (Vater der Menge) wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt. (Das Buch Genesis 17, 5)


“Seja modesto no olhar.” São Padre Pio de Pietrelcina