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  • Dann kehrte er jeweils nach Rama zurück, denn dort hatte er sein Haus. Auch dort sprach er Israel Recht und er baute dort einen Altar für den Herrn. (Das erste Buch Samuel 7, 17)

  • Und er baute dort einen Altar für den Herrn und brachte Brandopfer und Heilsopfer dar; der Herr aber ließ sich um des Landes willen erweichen und die Plage hörte auf in Israel. (Das zweite Buch Samuel 24, 25)

  • Das Haus, das König Salomo für den Herrn baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch. (Das erste Buch der Könige 6, 2)

  • An seinem Palast baute Salomo dreizehn Jahre, bis er ihn ganz vollendet hatte. (Das erste Buch der Könige 7, 1)

  • Er baute das Libanonwaldhaus, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch, mit drei Reihen von Zedernsäulen und mit Zedernbalken über den Säulen. (Das erste Buch der Könige 7, 2)

  • Salomo baute die Säulenhalle, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, davor eine Halle mit Säulen und einem Vordach. (Das erste Buch der Könige 7, 6)

  • Sein eigenes Wohnhaus stand im anderen Hof, von der Halle aus nach innen zu. Es hatte die gleiche Bauart. Auch baute Salomo für die Tochter des Pharao, die er geheiratet hatte, ein Haus, das dieser Halle glich. (Das erste Buch der Könige 7, 8)

  • Salomo baute nun Geser wieder auf. Ferner baute er das untere Bet-Horon aus (Das erste Buch der Könige 9, 17)

  • Als die Tochter des Pharao aus der Davidstadt in ihr Haus hinaufgezogen war, das Salomo für sie gebaut hatte, baute er den Millo aus. (Das erste Buch der Könige 9, 24)

  • König Salomo baute auch eine Flotte in Ezjon-Geber, das bei Elat an der Küste des Schilfmeers in Edom liegt. (Das erste Buch der Könige 9, 26)

  • Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Kulthöhe für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Götzen der Ammoniter. (Das erste Buch der Könige 11, 7)

  • Mit der Erhebung hatte es folgende Bewandtnis: Salomo baute den Millo und schloss die Lücke in der Stadt Davids, seines Vaters. (Das erste Buch der Könige 11, 27)


“Deus quer que as suas misérias sejam o trono da Sua misericórdia.” São Padre Pio de Pietrelcina