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  • und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt. (Der Brief an die Hebräer 12, 2)

  • Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren. (Der Brief an die Hebräer 12, 3)

  • Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird: (Der Brief des Jakobus 1, 7)

  • Der Bruder, der in niederem Stand lebt, rühme sich seiner hohen Würde, (Der Brief des Jakobus 1, 9)

  • Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält. Denn wenn er sich bewährt, wird er den Kranz des Lebens erhalten, der denen verheißen ist, die Gott lieben. (Der Brief des Jakobus 1, 12)

  • Er betrachtet sich, geht weg und schon hat er vergessen, wie er aussah. (Der Brief des Jakobus 1, 24)

  • Wer sich aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit vertieft und an ihm festhält, wer es nicht nur hört, um es wieder zu vergessen, sondern danach handelt, der wird durch sein Tun selig sein. (Der Brief des Jakobus 1, 25)

  • Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst und sein Gottesdienst ist wertlos. (Der Brief des Jakobus 1, 26)

  • Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren. (Der Brief des Jakobus 1, 27)

  • Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt. (Der Brief des Jakobus 2, 10)

  • So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. (Der Brief des Jakobus 2, 17)

  • So hat sich das Wort der Schrift erfüllt: Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde Freund Gottes genannt. (Der Brief des Jakobus 2, 23)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina