pronađen 583 Rezultati za: Davids Liste der Kinder

  • Da fragte er sie: Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? (Das Evangelium nach Lukas 20, 41)

  • David nennt ihn also «Herr». Wie kann er dann Davids Sohn sein? (Das Evangelium nach Lukas 20, 44)

  • Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder! (Das Evangelium nach Lukas 23, 28)

  • Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben, (Das Evangelium nach Johannes 1, 12)

  • Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? (Das Evangelium nach Johannes 7, 42)

  • Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham. (Das Evangelium nach Johannes 8, 39)

  • Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. (Das Evangelium nach Johannes 11, 52)

  • Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. (Das Evangelium nach Johannes 13, 33)

  • Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. (Das Evangelium nach Johannes 21, 5)

  • Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangen nahmen. (Die Apostelgeschichte 1, 16)

  • Er ging gegen unser Volk heimtückisch vor und zwang unsere Väter, ihre Kinder auszusetzen; sie sollten nicht am Leben bleiben. (Die Apostelgeschichte 7, 19)

  • Und unsere Väter haben es übernommen und mitgebracht, als sie unter Josua das Land der Heidenvölker besetzten, die Gott vor den Augen unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids. (Die Apostelgeschichte 7, 45)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina