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  • Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte. (Das Buch Kohelet 3, 11)

  • Fern ist alles, was geschehen ist, / und tief, tief versunken - / wer könnte es wieder finden? (Das Buch Kohelet 7, 24)

  • Als ich mir vorgenommen hatte zu erkennen, was Wissen wirklich ist, und zu beobachten, welches Geschäft eigentlich auf der Erde getätigt wird, da sah ich ein, dass der Mensch, selbst wenn er seinen Augen bei Tag und Nacht keinen Schlaf gönnt, das Tun Gottes in seiner Ganzheit nicht wieder finden kann, das Tun, das unter der Sonne getan wurde. Deshalb strengt der Mensch, danach suchend, sich an und findet es doch nicht wieder. Selbst wenn der Gebildete behauptet, er erkenne - er kann es doch nicht wieder finden. (Das Buch Kohelet 8, 17)

  • Worte aus dem Mund des Gebildeten finden Beifall, / jedes Wort von den Lippen des Ungebildeten bringt ihn selbst in Verwirrung. (Das Buch Kohelet 10, 12)

  • Leg dein Brot auf die Wasserfläche, / denn noch nach vielen Tagen wirst du es wieder finden - (Das Buch Kohelet 11, 1)

  • Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, / und zeigt sich denen, die ihm nicht misstrauen. (Das Buch der Weisheit 1, 2)

  • Wie wenn ein Schiff durch die wogende Flut fährt: / Ist es vorübergezogen, so ist von ihm keine Spur mehr zu finden, / kein Pfad seines Kiels in den Wellen. (Das Buch der Weisheit 5, 10)

  • Wir erraten kaum, was auf der Erde vorgeht, / und finden nur mit Mühe, was doch auf der Hand liegt; / wer kann dann ergründen, was im Himmel ist? (Das Buch der Weisheit 9, 16)

  • Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in die Irre. (Das Buch der Weisheit 13, 6)

  • solche, die nicht einmal schön sind, sodass man an ihnen Gefallen finden könnte, soweit das beim Anblick von Tieren möglich ist, die zudem Gottes Lob und seinen Segen verloren haben. (Das Buch der Weisheit 15, 19)

  • Wie jene an der Türe des Gerechten mit Blindheit geschlagen wurden, so auch diese, als sie von dichter Finsternis umgeben waren und jeder versuchte, seine Türe zu finden. (Das Buch der Weisheit 19, 17)

  • Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, / und wenn er betet, wird er Erhörung finden. (Das Buch Jesus Sirach 3, 5)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina