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  • Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus des Gerbers Simon am Meer. (Die Apostelgeschichte 10, 32)

  • Du hast das Haus von Unbeschnittenen betreten und hast mit ihnen gegessen. (Die Apostelgeschichte 11, 3)

  • Da standen auf einmal drei Männer vor dem Haus, in dem ich wohnte; sie waren aus Cäsarea zu mir geschickt worden. (Die Apostelgeschichte 11, 11)

  • Der Geist aber sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder zogen mit mir und wir kamen in das Haus jenes Mannes. (Die Apostelgeschichte 11, 12)

  • Er erzählte uns, wie er in seinem Haus den Engel stehen sah, der zu ihm sagte: Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der Petrus genannt wird, holen. (Die Apostelgeschichte 11, 13)

  • Er wird dir Worte sagen, durch die du mit deinem ganzen Haus gerettet werden wirst. (Die Apostelgeschichte 11, 14)

  • Als er sich darüber klar geworden war, ging er zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo nicht wenige versammelt waren und beteten. (Die Apostelgeschichte 12, 12)

  • Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte uns. (Die Apostelgeschichte 16, 15)

  • Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn und du wirst gerettet werden, du und dein Haus. (Die Apostelgeschichte 16, 31)

  • Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes. (Die Apostelgeschichte 16, 32)

  • Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war. (Die Apostelgeschichte 16, 34)

  • Die Juden wurden eifersüchtig, holten sich einige nichtsnutzige Männer, die sich auf dem Markt herumtrieben, wiegelten mit ihrer Hilfe das Volk auf und brachten die Stadt in Aufruhr. Sie zogen zum Haus des Jason und wollten die beiden vor das Volk führen. (Die Apostelgeschichte 17, 5)


“É difícil tornar-se santo. Difícil, mas não impossível. A estrada da perfeição é longa, tão longa quanto a vida de cada um. O consolo é o repouso no decorrer do caminho. Mas, apenas restauradas as forças, é necessário levantar-se rapidamente e retomar a viagem!” São Padre Pio de Pietrelcina