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Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. (Das Evangelium nach Johannes 10, 33)
Die Jünger entgegneten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen und du gehst wieder dorthin? (Das Evangelium nach Johannes 11, 8)
Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. (Das Evangelium nach Johannes 11, 19)
Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 31)
Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. (Das Evangelium nach Johannes 11, 33)
Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! (Das Evangelium nach Johannes 11, 36)
Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. (Das Evangelium nach Johannes 11, 45)
Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. (Das Evangelium nach Johannes 11, 54)
Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 55)
Viele Juden hatten erfahren, dass Jesus dort war, und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 12, 9)
weil viele Juden seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten. (Das Evangelium nach Johannes 12, 11)
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. (Das Evangelium nach Johannes 13, 33)