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  • Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und seine Klage gehört. Ich bin herabgestiegen, um sie zu retten. Und jetzt geh, ich sende dich nach Ägypten. (Die Apostelgeschichte 7, 34)

  • Ich will dich vor dem Volk und den Heiden retten, zu denen ich dich sende, (Die Apostelgeschichte 26, 17)

  • Der Hauptmann aber wollte Paulus retten und hinderte sie an ihrem Vorhaben. Er befahl, dass zuerst alle, die schwimmen konnten, über Bord springen und an Land gehen sollten, (Die Apostelgeschichte 27, 43)

  • weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten. (Der Brief an die Römer 11, 14)

  • Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. (Der erste Brief an die Korinther 1, 21)

  • Woher weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder woher weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst? (Der erste Brief an die Korinther 7, 16)

  • Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. (Der erste Brief an die Korinther 9, 22)

  • Er hat uns aus dieser großen Todesnot errettet und rettet uns noch; auf ihm ruht unsere Hoffnung, dass er uns auch in Zukunft retten wird. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 10)

  • Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der Erste. (Der erste Brief an Timotheus 1, 15)

  • Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen. (Der zweite Brief an Timotheus 4, 18)

  • Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. (Der Brief an Titus 2, 11)

  • Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. (Der Brief an Titus 2, 11)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre-lhe todo o bem que ela ainda pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina