pronađen 62 Rezultati za: Traum

  • Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil. (Das Buch Genesis 41, 1)

  • Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Es war ein Traum. (Das Buch Genesis 41, 7)

  • Da hatten wir, ich und er, in derselben Nacht einen Traum, der für jeden eine besondere Bedeutung haben sollte. (Das Buch Genesis 41, 11)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten. (Das Buch Genesis 41, 15)

  • Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum stand ich am Nilufer. (Das Buch Genesis 41, 17)

  • Weiter sah ich in meinem Traum: Auf einem einzigen Halm gingen sieben volle, schöne Ähren auf. (Das Buch Genesis 41, 22)

  • Darauf sagte Josef zum Pharao: Der Traum des Pharao ist ein und derselbe. Gott sagt dem Pharao an, was er vorhat: (Das Buch Genesis 41, 25)

  • Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. (Das Buch Genesis 41, 26)

  • und der Herr sprach: Hört meine Worte! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in Visionen zu erkennen und rede mit ihm im Traum. (Das Buch Numeri 12, 6)

  • Als Gideon ankam, erzählte gerade einer dem andern einen Traum. Er sagte: Hör zu, ich hatte einen Traum: Ich sah, wie ein Laib Gerstenbrot ins Lager Midians rollte. Er gelangte bis zum Zelt und stieß dagegen, sodass es umfiel und umgestülpt dalag. Dann brach das Zelt zusammen. (Das Buch der Richter 7, 13)

  • Als Gideon die Erzählung von dem Traum und seine Deutung hörte, warf er sich nieder und betete. Dann kehrte er ins Lager Israels zurück und rief: Auf! Der Herr hat das Lager Midians in eure Gewalt gegeben. (Das Buch der Richter 7, 15)

  • In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll. (Das erste Buch der Könige 3, 5)


“Resigna-te a ser neste momento uma pequena abelha. E enquanto esperas ser uma grande abelha, ágil, hábil, capaz de fabricar bom mel, humilha-te com muito amor perante Deus e os homens, pois Deus fala aos que se mantêm diante dele humildemente”. São Padre Pio de Pietrelcina