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  • Denn um all das geht es den Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. (Das Evangelium nach Lukas 12, 30)

  • Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. (Das Evangelium nach Lukas 13, 25)

  • Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan! (Das Evangelium nach Lukas 13, 27)

  • Doch - ich weiß, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. (Das Evangelium nach Lukas 16, 4)

  • Petrus aber erwiderte: Mensch, ich weiß nicht, wovon du sprichst. Im gleichen Augenblick, noch während er redete, krähte ein Hahn. (Das Evangelium nach Lukas 22, 60)

  • Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. (Das Evangelium nach Johannes 4, 25)

  • Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber sage euch: Blickt umher und seht, dass die Felder weiß sind, reif zur Ernte. (Das Evangelium nach Johannes 4, 35)

  • ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig. (Das Evangelium nach Johannes 5, 32)

  • Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt. (Das Evangelium nach Johannes 7, 27)

  • Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis gültig. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. (Das Evangelium nach Johannes 8, 14)

  • Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. (Das Evangelium nach Johannes 8, 37)

  • Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. (Das Evangelium nach Johannes 9, 12)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina