pronađen 86 Rezultati za: Wolken

  • So geschah es. Nach einiger Zeit brach die Sonne hervor, die von Wolken verdeckt gewesen war. Da flammte ein großes Feuer auf und alle staunten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 22)

  • Durch sein Wissen brechen die tiefen Quellen hervor / und träufeln die Wolken den Tau herab. (Das Buch der Sprichwörter 3, 20)

  • als er droben die Wolken befestigte / und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer, (Das Buch der Sprichwörter 8, 28)

  • Aufziehende Wolken mit Wind, doch kein Regen, / so ist ein Mann, der Versprechungen macht und nicht hält. (Das Buch der Sprichwörter 25, 14)

  • Wenn die Wolken sich mit Regen füllen, / schütten sie ihn auch über das Land aus; wenn ein Baum nach Süden oder Norden fällt - / wohin der Baum auch fällt, da bleibt er liegen. (Das Buch Kohelet 11, 3)

  • Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen, / wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten. (Das Buch Kohelet 11, 4)

  • ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen / und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen: (Das Buch Kohelet 12, 2)

  • Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel. (Das Buch der Weisheit 5, 21)

  • Redet ein Reicher, dann schweigen alle, / sie erheben seine Klugheit bis zu den Wolken. Redet ein Geringer, heißt es: Wer ist denn das? / Stolpert er, dann stoßen sie ihn noch. (Das Buch Jesus Sirach 13, 23)

  • Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, / es ruht nicht, bis es am Ziel ist. Es weicht nicht, bis Gott eingreift / (Das Buch Jesus Sirach 35, 21)

  • Der Neumond ist so, wie sein Name sagt: / Er erneuert sich selbst. / Wie staunenswert ist er in seinem Wechsel. Er ist ein Fahrzeug für das Heer der Wolken in der Höhe / und lässt durch seinen Glanz das Himmelsgewölbe erglühen. (Das Buch Jesus Sirach 43, 8)

  • Zu seinem Dienst hat er einen Speicher geöffnet, / lässt er Wolken fliegen wie Vögel. (Das Buch Jesus Sirach 43, 14)


“Imitemos o coração de Jesus, especialmente na dor, e assim nos conformaremos cada vez mais e mais com este coração divino para que, um dia, lá em cima no Céu, também nós possamos glorificar o Pai celeste ao lado daquele que tanto sofreu”. São Padre Pio de Pietrelcina