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  • An Haut und Fleisch klebt mein Gebein, / nur das Fleisch an meinen Zähnen blieb. (Das Buch Ijob 19, 20)

  • Und doch, er hat ihre Häuser mit Gütern gefüllt / und das Planen der Bösen blieb ihm fern. (Das Buch Ijob 22, 18)

  • Der Edlen Stimme blieb stumm, / am Gaumen klebte ihre Zunge. (Das Buch Ijob 29, 10)

  • Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst; / weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil. (Die Psalmen 38, 4)

  • Denn meine Lenden sind voller Brand, / nichts blieb gesund an meinem Leib. (Die Psalmen 38, 8)

  • So blieb ich stumm und still; / ich schwieg, vom Glück verlassen, / doch mein Schmerz war aufgerührt. (Die Psalmen 39, 3)

  • Ihre Bedränger bedeckte das Wasser, / nicht einer von ihnen blieb übrig. (Die Psalmen 106, 11)

  • Sie stellten eine bewaffnete Streitmacht auf und sie erschlugen die Sünder in ihrem Zorn, / die Frevler in ihrem Grimm. Wer übrig blieb, musste zu den Nachbarvölkern fliehen, um sein Leben zu retten. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 44)

  • Antiochus marschierte also hin und versuchte, die Stadt zu erobern und zu plündern. Doch er blieb ohne Erfolg; denn die Einwohner der Stadt hatten von seinem Plan erfahren (Das erste Buch der Makkabäer 6, 3)

  • Aus allen umliegenden Dörfern Judäas kamen die Männer heraus und umzingelten die Flüchtenden. Da wandten sich die Feinde gegeneinander und alle fielen unter dem Schwert; nicht einer von ihnen blieb übrig. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 46)

  • und drängte ihn, ihm den Jungen mitzugeben, damit er seinem Vater als König nachfolgen könne. Er unterrichtete ihn auch über das Vorgehen des Demetrius und wie dieser sich die Feindschaft seiner Truppen zugezogen hatte. Tryphon blieb längere Zeit dort. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 40)

  • Da liefen alle Soldaten Jonatans davon. Keiner blieb zurück, außer den Truppenführern Mattatias, dem Sohn Abschaloms, und Judas, dem Sohn Halfis. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 70)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina