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  • Am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf. Um die Zeit der Morgenwache drangen sie mitten in das Lager ein und zur Zeit der Mittagshitze hatten sie die Ammoniter geschlagen. Nur wenige blieben übrig; sie wurden zerstreut, sodass nicht einmal zwei von ihnen beieinander blieben. (Das erste Buch Samuel 11, 11)

  • David floh also und brachte sich in Sicherheit. Er kam zu Samuel nach Rama und erzählte ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Dann ging er zusammen mit Samuel ins Prophetenhaus und beide blieben dort. (Das erste Buch Samuel 19, 18)

  • So brachte er seine Eltern zum König von Moab und sie blieben bei ihm, solange David sich in den unzugänglichen Bergen aufhielt. (Das erste Buch Samuel 22, 4)

  • Da sagte David zu seinen Männern: Jeder hänge sein Schwert um. Alle hängten ihr Schwert um; auch David hängte sein Schwert um. Und sie zogen mit David hinauf, etwa vierhundert Mann, während zweihundert beim Gepäck blieben. (Das erste Buch Samuel 25, 13)

  • Auch Joab, der Sohn der Zeruja, und die Knechte Davids waren ausgezogen; sie trafen mit ihnen am Teich von Gibeon zusammen. Die einen blieben diesseits, die anderen jenseits des Teiches. (Das zweite Buch Samuel 2, 13)

  • Als Asaël sich weigerte, von ihm abzulassen, stieß ihm Abner das (stumpfe) Ende des Speers in den Bauch, sodass der Speer hinten wieder herauskam. Asaël stürzte zu Boden und starb auf der Stelle. Alle aber, die an den Ort kamen, wo Asaël niedergestürzt und gestorben war, blieben stehen. (Das zweite Buch Samuel 2, 23)

  • Als der König mit den Leuten, die ihm folgten, fortzog, blieben sie beim letzten Haus stehen (Das zweite Buch Samuel 15, 17)

  • Darauf brachten Zadok und Abjatar die Lade Gottes nach Jerusalem zurück und blieben dort. (Das zweite Buch Samuel 15, 29)

  • Als David in sein Haus nach Jerusalem zurückkehrte, nahm der König die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu bewachen, und ließ sie in Gewahrsam bringen. Er versorgte sie, ging aber nicht mehr zu ihnen und sie blieben bis zu ihrem Tod eingesperrt - schon zu Lebzeiten des Mannes im Witwenstand. (Das zweite Buch Samuel 20, 3)

  • Amasa aber hatte sich in seinem Blut mitten auf der Straße gewälzt. Als der Mann sah, dass alle Leute stehen blieben, schaffte er Amasa von der Straße weg auf das Feld und warf ein Kleidungsstück über ihn, weil jeder, der vorbeikam und ihn sah, stehen blieb. (Das zweite Buch Samuel 20, 12)

  • Die Stangen waren so lang, dass man ihre Spitzen im Heiligtum vor der Gotteswohnung sehen konnte; draußen aber waren sie nicht zu sehen. Sie blieben dort bis zum heutigen Tag. (Das erste Buch der Könige 8, 8)

  • und von denen noch Nachkommen im Land lebten - die Israeliten hatten sie nicht ausrotten können -, hob Salomo als Fronarbeiter aus und sie blieben es bis zum heutigen Tag. (Das erste Buch der Könige 9, 21)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina