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  • Nach ihnen wuchsen sieben taube, kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren. (Das Buch Genesis 41, 23)

  • Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe das den Wahrsagern erzählt, aber keiner konnte mir die Deutung sagen. (Das Buch Genesis 41, 24)

  • Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. (Das Buch Genesis 41, 26)

  • Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot. (Das Buch Genesis 41, 27)

  • Sieben Jahre kommen, da wird großer Überfluss in ganz Ägypten sein. (Das Buch Genesis 41, 29)

  • Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss in Ägypten vergessen sein und Hunger wird das Land auszehren. (Das Buch Genesis 41, 30)

  • Der Pharao möge handeln: Er bestelle Bevollmächtigte über das Land und besteuere Ägypten mit einem Fünftel in den sieben Jahren des Überflusses. (Das Buch Genesis 41, 34)

  • Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen. (Das Buch Genesis 41, 36)

  • Das Land brachte in den sieben Jahren des Überflusses überreichen Ertrag. (Das Buch Genesis 41, 47)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)

  • Die sieben Jahre des Überflusses in Ägypten gingen zu Ende (Das Buch Genesis 41, 53)

  • und es begannen die sieben Jahre der Hungersnot, wie es Josef vorausgesagt hatte. Eine Hungersnot brach über alle Länder herein, in ganz Ägypten aber gab es Brot. (Das Buch Genesis 41, 54)


“Como é belo esperar!” São Padre Pio de Pietrelcina