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Der Herr der Heere hat mir offenbart: / Diese Schuld wird euch bis zu eurem Tod nicht vergeben, / spricht Gott, der Herr der Heere. (Das Buch Jesaja 22, 14)
Kein Mensch in der Stadt wird mehr sagen: / Ich bin krank. Dem Volk, das in Zion wohnt, / ist seine Schuld vergeben. (Das Buch Jesaja 33, 24)
Weshalb sollte ich dir vergeben? / Deine Söhne haben mich verlassen / und bei Nichtgöttern geschworen. Ich machte sie satt, doch sie trieben Ehebruch / und waren zu Gast im Dirnenhaus. (Das Buch Jeremia 5, 7)
Wir haben gesündigt und getrotzt; / du aber hast nicht vergeben. (Die Klagelieder 3, 42)
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. (Das Evangelium nach Matthäus 6, 14)
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Das Evangelium nach Matthäus 6, 15)
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! (Das Evangelium nach Matthäus 9, 2)
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? (Das Evangelium nach Matthäus 9, 5)
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause! (Das Evangelium nach Matthäus 9, 6)
Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 31)
Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 32)
Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? (Das Evangelium nach Matthäus 18, 21)