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  • In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, (Das Evangelium nach Lukas 8, 1)

  • Denn sein einziges Kind, ein Mädchen von etwa zwölf Jahren, lag im Sterben. Während Jesus auf dem Weg zu ihm war, drängten sich die Menschen um ihn und erdrückten ihn beinahe. (Das Evangelium nach Lukas 8, 42)

  • Darunter war eine Frau, die schon seit zwölf Jahren an Blutungen litt und bisher von niemand geheilt werden konnte. (Das Evangelium nach Lukas 8, 43)

  • Dann rief er die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 1)

  • Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken. (Das Evangelium nach Lukas 9, 6)

  • Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort. (Das Evangelium nach Lukas 9, 12)

  • Und alle aßen und wurden satt. Als man die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll. (Das Evangelium nach Lukas 9, 17)

  • Jesus versammelte die Zwölf um sich und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht: (Das Evangelium nach Lukas 18, 31)

  • Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte. (Das Evangelium nach Lukas 18, 34)

  • Der Satan aber ergriff Besitz von Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. (Das Evangelium nach Lukas 22, 3)

  • Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)

  • Während er noch redete, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 47)


“Menosprezai vossas tentações e não vos demoreis nelas. Imaginai estar na presença de Jesus. O crucificado se lança em vossos braços e mora no vosso coração. Beijai-Lhe a chaga do lado, dizendo: ‘Aqui está minha esperança; a fonte viva da minha felicidade. Seguro-vos, ó Jesus, e não me aparto de vós, até que me tenhais posto a salvo’”. São Padre Pio de Pietrelcina