pronađen 798 Rezultati za: Brüder

  • Denn viel Freude und Trost hatte ich an deiner Liebe, weil durch dich, Bruder, das Innerste der Heiligen erquickt worden ist. (Der Brief an Philemon 1, 7)

  • nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wie viel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn. (Der Brief an Philemon 1, 16)

  • Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erquicke mein Innerstes in Christus! (Der Brief an Philemon 1, 20)

  • Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle aus Einem; darum schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen (Der Brief an die Hebräer 2, 11)

  • Darum, heilige Brüder und Schwestern, die ihr an himmlischer Berufung teilhabt, richtet euren Sinn auf den Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses: Jesus, (Der Brief an die Hebräer 3, 1)

  • Gebt Acht, Brüder und Schwestern, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt, (Der Brief an die Hebräer 3, 12)

  • Und keiner wird seinen Mitbürger belehren und keiner seinem Bruder sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich kennen. (Der Brief an die Hebräer 8, 11)

  • So haben wir die Zuversicht, Brüder und Schwestern, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. (Der Brief an die Hebräer 10, 19)

  • Ich bitte euch aber, Brüder und Schwestern, nehmt dieses Wort der Ermahnung bereitwillig an; denn ich habe euch ja nur kurz geschrieben. (Der Brief an die Hebräer 13, 22)

  • Wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist; sobald er kommt, werde ich euch mit ihm zusammen besuchen. (Der Brief an die Hebräer 13, 23)

  • Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen! Es grüßen euch die Brüder aus Italien. (Der Brief an die Hebräer 13, 24)

  • Nehmt es voll Freude auf, meine Brüder und Schwestern, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet! (Der Brief des Jakobus 1, 2)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina