pronađen 3804 Rezultati za: Herr

  • Da sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde. (Das Buch Genesis 18, 30)

  • Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Er sprach: Ich werde sie nicht vernichten um der zehn willen. (Das Buch Genesis 18, 32)

  • Der HERR ging fort, als er aufgehört hatte, zu Abraham zu reden, und Abraham kehrte an seinen Ort zurück. (Das Buch Genesis 18, 33)

  • Wir wollen diesen Ort vernichten; denn groß ist das Klagegeschrei, das über sie zum HERRN gedrungen ist. Der HERR hat uns geschickt, die Stadt zu vernichten. (Das Buch Genesis 19, 13)

  • Da ging Lot hinaus, redete auf seine Schwiegersöhne ein, die seine Töchter heiraten wollten, und sagte: Macht euch auf und verlasst diesen Ort; denn der HERR will die Stadt vernichten. Aber seine Schwiegersöhne meinten, er mache nur Spaß. (Das Buch Genesis 19, 14)

  • Da er noch zögerte, fassten die Männer seine Hand, die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR mit ihm Mitleid hatte. Sie führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los. (Das Buch Genesis 19, 16)

  • Lot aber sagte zu ihnen: Nicht doch, mein Herr! (Das Buch Genesis 19, 18)

  • ließ der HERR auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom HERRN, vom Himmel herab. (Das Buch Genesis 19, 24)

  • Abimelech aber hatte sich ihr noch nicht genaht. Mein Herr, sagte er, willst du denn schuldlose Menschen töten? (Das Buch Genesis 20, 4)

  • Denn der HERR hatte im Haus Abimelechs jeden Mutterschoß ganz verschlossen wegen Sara, der Frau Abrahams. (Das Buch Genesis 20, 18)

  • Der HERR nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte. (Das Buch Genesis 21, 1)

  • Abraham gab jenem Ort den Namen: Der HERR sieht, wie man noch heute sagt: Auf dem Berg lässt sich der HERR sehen. (Das Buch Genesis 22, 14)


“É sempre necessário ir para a frente, nunca para trás, na vida espiritual. O barco que pára em vez de ir adiante é empurrado para trás pelo vento.” São Padre Pio de Pietrelcina