pronađen 160 Rezultati za: Hilfe

  • Der Fürst des Perserreiches hat sich mir einundzwanzig Tage entgegengestellt, aber Michael, einer der ersten unter den Fürsten, kam mir zu Hilfe und ich wurde dort bei den Königen von Persien gelassen. (Das Buch Daniel 10, 13)

  • Doch während man sie niederzwingt, erfahren sie eine kleine Hilfe; viele schließen sich ihnen an, freilich nur zum Schein. (Das Buch Daniel 11, 34)

  • Starke Festungen greift er an mit Hilfe des fremden Gottes. Alle, die ihn anerkennen, überhäuft er mit Ehren; er verleiht ihnen die Herrschaft über viele Menschen und teilt ihnen als Belohnung Land zu. (Das Buch Daniel 11, 39)

  • Efraim ist wie eine Taube, / leicht zu verlocken, ohne Verstand. Sie rufen Ägypten zu Hilfe / und laufen nach Assur. (Das Buch Hosea 7, 11)

  • Du wirst mit Hilfe deines Gottes zurückkehren; / bewahre die Liebe und das Recht / und hoffe immer auf deinen Gott! (Das Buch Hosea 12, 7)

  • Untergehen wirst du, Israel, / weil du gegen mich bist, gegen deine Hilfe. (Das Buch Hosea 13, 9)

  • Da gerieten die Seeleute in Furcht und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde. Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest. (Das Buch Jona 1, 5)

  • In meiner Not rief ich zum HERRN / und er erhörte mich. Aus dem Leib der Unterwelt schrie ich um Hilfe / und du hörtest meine Stimme. (Das Buch Jona 2, 3)

  • Kusch war mächtig / und Ägypten kannte keine Grenze. Put und Libyen / kamen dir zu Hilfe. (Das Buch Nahum 3, 9)

  • Wie lange, HERR, soll ich noch rufen / und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! / Aber du hilfst nicht. (Das Buch Habakuk 1, 2)

  • Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 34)

  • Als die Pharisäer das hörten, sagten sie: Nur mit Hilfe von Beelzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 24)


“Seja modesto no olhar.” São Padre Pio de Pietrelcina