pronađen 295 Rezultati za: Pharao Ägyptens

  • Die Beamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao genommen. (Das Buch Genesis 12, 15)

  • Doch der HERR schlug den Pharao und sein Haus wegen Sarai, der Frau Abrams, mit schweren Plagen. (Das Buch Genesis 12, 17)

  • Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht kundgetan, dass sie deine Frau ist? (Das Buch Genesis 12, 18)

  • Dann befahl der Pharao seinetwegen Männern, ihn, seine Frau und alles, was ihm gehörte, fortzuschaffen. (Das Buch Genesis 12, 20)

  • An diesem Tag schloss der HERR mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis zum großen Strom, dem Eufrat-Strom, (Das Buch Genesis 15, 18)

  • Die Midianiter aber verkauften Josef nach Ägypten an Potifar, einen Hofbeamten des Pharao, den Obersten der Leibwache. (Das Buch Genesis 37, 36)

  • Josef wurde nach Ägypten hinabgebracht. Ein Ägypter namens Potifar, ein Hofbeamter des Pharao, der Oberste der Leibwache, kaufte ihn den Ismaelitern ab, die ihn dorthin gebracht hatten. (Das Buch Genesis 39, 1)

  • Der Pharao war zornig über seine beiden Hofbeamten, den Obermundschenk und den Oberbäcker. (Das Buch Genesis 40, 2)

  • Da fragte er die Hofbeamten des Pharao, die mit ihm im Hause seines Herrn in Gewahrsam gehalten wurden: Warum seht ihr heute so böse drein? (Das Buch Genesis 40, 7)

  • Ich hatte den Becher des Pharao in meiner Hand. Ich nahm die Beeren, drückte sie in den Becher des Pharao aus und gab dem Pharao den Becher in die Hand. (Das Buch Genesis 40, 11)

  • Noch drei Tage, dann wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in dein Amt einsetzen. Du wirst dem Pharao den Becher reichen, wie es früher deine Aufgabe war, als du noch sein Mundschenk warst. (Das Buch Genesis 40, 13)

  • Doch denk an mich, wenn es dir gut geht! Erweise mir dann einen Liebesdienst: Erzähl dem Pharao von mir und hol mich aus diesem Haus heraus! (Das Buch Genesis 40, 14)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina