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  • und zwanzig goldene Becher im Wert von tausend Golddariken sowie zwei Geräte aus feinster, glänzender Bronze, kostbar wie Gold. (Das Buch Esra 8, 27)

  • Weißes Leinen, violetter Purpurstoff und andere feine Gewebe waren mit weißen und roten Schnüren in silbernen Ringen an Alabastersäulen aufgehängt. Auf dem Mosaikboden aus Alabaster, weißem und buntem Marmor und Perlmuttsteinen standen goldene und silberne Ruhelager. (Das Buch Ester 1, 6)

  • Alle Diener des Königs und alle Einwohner der königlichen Provinzen wissen, dass für jeden, Mann oder Frau, der zum König in den inneren Hof geht, ohne gerufen worden zu sein, ein einziges Gesetz gilt: Man tötet ihn. Nur wenn der König ihm das goldene Zepter entgegenstreckt, bleibt er am Leben. Ich bin schon dreißig Tage nicht mehr zum König gerufen worden. (Das Buch Ester 4, 11)

  • Als der König die Königin Ester im Hof stehen sah, fand sie Gnade vor seinen Augen. Der König streckte Ester das goldene Zepter entgegen, das er in der Hand hielt. Ester trat näher und berührte die Spitze des Zepters. Dann nahm er das goldene Zepter, legte es ihr auf den Nacken, küsste sie und sagte: Nun rede mit mir! (a) Da sagte sie zu ihm: Ich sah dich, Herr, wie einen Engel Gottes und mein Herz erschrak aus Furcht vor deinem majestätischen Anblick; denn du bist herrlich, Herr, und dein Gesicht ist voll Wohlwollen. (b) Während sie mit ihm redete, fiel sie wieder in Ohnmacht. Der König war sehr bestürzt und sein ganzes Gefolge suchte ihr Mut zu machen. (Das Buch Ester 5, 2)

  • Als Mordechai den König verließ, trug er ein königliches Gewand aus violettem Purpur und weißem Leinen, eine große goldene Krone und einen Mantel aus kostbarem Leinen und rotem Purpur und die Stadt Susa war voll Jubel und Freude. (Das Buch Ester 8, 15)

  • Ja, du kommst ihm entgegen mit Segen und Glück, * du setzt auf sein Haupt eine goldene Krone. (Die Psalmen 21, 4)

  • Auch gibt es in ihr einen sehr reichen Tempel; der mazedonische König Alexander, der Sohn des Philippus, der als erster Grieche König geworden war, hatte dort goldene Schilde, Rüstungen und Waffen hinterlassen. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 2)

  • Er übersandte ihm eine goldene Spange, wie man sie Angehörigen der königlichen Familie zu verleihen pflegt; auch übergab er ihm die Stadt Ekron mit ihrem ganzen Gebiet zum Besitz. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 89)

  • Und er ließ Jonatan goldenes Tafelgerät überbringen und gewährte ihm das Vorrecht, aus goldenen Bechern zu trinken, sich in Purpur zu kleiden und eine goldene Spange zu tragen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 58)

  • Keinem aus dem Volk oder aus der Priesterschaft sei es erlaubt, eine dieser Bestimmungen außer Kraft zu setzen, gegen seine Anordnungen zu verstoßen, ohne seine Erlaubnis im Land eine Versammlung einzuberufen, Purpur zu tragen oder eine goldene Spange anzulegen. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 44)

  • Da glaubte Menelaus, eine günstige Gelegenheit gefunden zu haben: Er entwendete aus dem Tempel einige goldene Geräte und schenkte sie Andronikus; andere hatte er nach Tyrus und in die benachbarten Städte verkaufen können. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 32)

  • In der Stadt aber verging sich Lysimachus mit Wissen des Menelaus mehrmals am Tempelschatz. Als sich das Gerücht davon weit verbreitete, rottete sich das Volk gegen Lysimachus zusammen. Viele goldene Geräte waren schon verschleppt worden. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 39)


“Que Jesus o mergulhe no esplendor da Sua imortal juventude.” São Padre Pio de Pietrelcina