pronađen 149 Rezultati za: großer Harlot

  • Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist. (Das Buch Esra 9, 7)

  • Der Priester Esra stand auf und sagte zu ihnen: Ihr habt einen Treubruch begangen; ihr habt fremde Frauen genommen und so die Schuld Israels noch größer gemacht. (Das Buch Esra 10, 10)

  • Sie sagten zu mir: Der Rest, der der Gefangenschaft entgangen ist, lebt dort in der Provinz in großer Not und Schmach. Die Stadtmauer von Jerusalem ist niedergelegt und seine Tore sind im Feuer verbrannt. (Das Buch Nehemia 1, 3)

  • Ich sagte: Ach, HERR, Gott des Himmels, du großer und Furcht gebietender Gott, der den Bund und die Huld bewahrt denen, die ihn lieben und seine Gebote bewahren! (Das Buch Nehemia 1, 5)

  • Und jetzt, unser Gott, du großer, starker, Furcht gebietender Gott, der den Bund hält und uns seine Huld bewahrt: Achte nicht gering all die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige und Vorsteher, unsere Priester und Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk seit den Tagen der Könige von Assur bis heute! (Das Buch Nehemia 9, 32)

  • Sein reicher Ertrag geht an die Könige, die du wegen unserer Sünden über uns gesetzt hast. Sie verfügen über uns selbst und unser Vieh nach ihrem Belieben. Darum sind wir in großer Not. (Das Buch Nehemia 9, 37)

  • Der Knabe stieg hinab, um seine Füße in den Fluss Tigris zu tauchen. Da sprang ein großer Fisch aus dem Wasser auf und wollte den Fuß des Knaben verschlingen, der aber schrie. (Das Buch Tobit 6, 2)

  • (a) Im zweiten Jahr der Regierung des Großkönigs Artaxerxes, am ersten Tag des Monats Nisan, hatte Mordechai, der Sohn Jaïrs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, aus dem Stamm Benjamin, einen Traum. (b) Der Jude Mordechai wohnte in der Stadt Susa; er war ein angesehener Mann, der am Hof des Königs diente. (c) Er gehörte zu den Gefangenen, die der babylonische König Nebukadnezzar mit Jojachin, dem König von Juda, aus Jerusalem verschleppt hatte. (d) Er hatte folgenden Traum: Es gab Geschrei und Lärm, Donner und Erdbeben und ein Tumult entstand auf der Erde. (e) Plötzlich kamen zwei große Drachen, beide bereit zu kämpfen. Sie brüllten laut (f) und durch ihr Brüllen wurden alle Völker zum Kampf aufgereizt, sodass sie gegen das Volk der Gerechten Krieg führten. (g) Es war ein Tag des Dunkels und der Finsternis; Bedrängnis und Not, Unheil und großer Tumult waren auf der Erde. (h) Das ganze Volk der Gerechten geriet in Bestürzung. Sie fürchteten Unheil und rechneten mit ihrem Untergang. Da schrien sie zu Gott. (i) Aus ihrem Schreien wurde wie aus einer kleinen Quelle ein großer Strom mit viel Wasser. (k) Licht und Sonne schienen wieder; die Niedrigen wurden erhöht und sie vernichteten die Angesehenen. (l) Als Mordechai diesen Traum gehabt hatte, erwachte er. Den ganzen Tag überlegte er, was Gott wohl beschlossen habe, und versuchte, auf jede nur mögliche Weise den Traum zu verstehen. (m) Mordechai schlief im Palast in der Nähe der zwei Eunuchen Gabata und Teresch, die den Palast bewachten. (n) Dabei hörte er, was sie miteinander überlegten; er versuchte, über ihre Pläne Genaueres zu erfahren, und entdeckte, dass sie einen Anschlag gegen König Artaxerxes vorbereiteten. Er zeigte sie beim König an (o) und der König verhörte die beiden Eunuchen. Sie gestanden und wurden abgeführt. (p) Zur Erinnerung ließ der König diese Begebenheit aufzeichnen; auch Mordechai machte Aufzeichnungen darüber. (q) Und der König beauftragte Mordechai, im Palast zu dienen, und belohnte ihn für seine Tat mit reichen Geschenken. (r) Aber der Bugäer Haman, der Sohn Hammedatas, ein angesehener Mann beim König, suchte wegen der beiden Eunuchen des Königs Unheil über Mordechai und sein Volk zu bringen. (Das Buch Ester 1, 0)

  • Aber Waschti, die Königin, weigerte sich, dem Befehl des Königs, den die Eunuchen überbracht hatten, zu folgen und zu kommen. Da wurde der König erbost und es packte ihn großer Zorn. (Das Buch Ester 1, 12)

  • Die Boten ritten hinaus, durch königlichen Befehl zur Eile gedrängt. Während das Gesetz in der Burg Susa veröffentlicht wurde, saßen der König und Haman beisammen und tranken; die Stadt Susa aber war in großer Aufregung. (Das Buch Ester 3, 15)

  • Die Boten ritten auf Postpferden, die aus den königlichen Gestüten stammten, hinaus, durch königlichen Befehl zu großer Eile gedrängt. Auch in der Burg Susa wurde das Gesetz veröffentlicht. (Das Buch Ester 8, 14)

  • Sieh, da bist du nicht im Recht, sage ich dir, / denn Gott ist größer als der Mensch. (Das Buch Ijob 33, 12)


“Reze pelos infiéis, pelos fervorosos, pelo Papa e por todas as necessidades espirituais e temporais da Santa Igreja, nossa terna mãe. E faça uma oração especial por todos os que trabalham para a salvação das almas e para a glória do nosso Pai celeste.” São Padre Pio de Pietrelcina