Talált 45 Eredmények: Atem

  • Mein Atem ist meiner Frau zuwider; / die Söhne meiner Mutter ekelt es vor mir. (Das Buch Ijob 19, 17)

  • Wem trägst du die Reden vor / und wessen Atem geht von dir aus? (Das Buch Ijob 26, 4)

  • Solange noch Atem in mir ist / und Gottes Hauch in meiner Nase, (Das Buch Ijob 27, 3)

  • Gottes Geist hat mich erschaffen, / der Atem des Allmächtigen mir das Leben gegeben. (Das Buch Ijob 33, 4)

  • Wenn er auf ihn den Sinn nur richtet, / seinen Geist und Atem zu sich holt, (Das Buch Ijob 34, 14)

  • Sein Atem entflammt glühende Kohlen, / eine Flamme schlägt aus seinem Maul hervor. (Das Buch Ijob 41, 13)

  • Verbirgst du dein Gesicht, sind sie verstört; / nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin / und kehren zurück zum Staub der Erde. (Die Psalmen 104, 29)

  • Ich weiß nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid, noch habe ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengefügt. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 22)

  • Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gnädig Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 23)

  • Der Herr wacht über den Atem des Menschen, / er durchforscht alle Kammern des Leibes. (Das Buch der Sprichwörter 20, 27)

  • Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 3, 19)

  • Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt? (Das Buch Kohelet 3, 21)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina