Talált 148 Eredmények: Böse

  • Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. (Das Evangelium nach Johannes 3, 19)

  • und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht. (Das Evangelium nach Johannes 5, 29)

  • Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber hasst sie, weil ich bezeuge, dass ihre Taten böse sind. (Das Evangelium nach Johannes 7, 7)

  • Aber der böse Geist antwortete ihnen: Jesus kenne ich und auch Paulus ist mir bekannt. Doch wer seid ihr? (Die Apostelgeschichte 19, 15)

  • Und der Mensch, in dem der böse Geist hauste, sprang auf sie los, überwältigte sie und setzte ihnen so zu, dass sie nackt und zerschunden aus dem Haus fliehen mussten. (Die Apostelgeschichte 19, 16)

  • Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen; (Der Brief an die Römer 2, 9)

  • Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will. (Der Brief an die Römer 7, 19)

  • Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will. (Der Brief an die Römer 7, 21)

  • Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! (Der Brief an die Römer 12, 9)

  • Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute! (Der Brief an die Römer 12, 21)

  • Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest. (Der Brief an die Römer 13, 3)

  • Doch euer Gehorsam ist allen bekannt; daher freue ich mich über euch und wünsche nur, dass ihr verständig bleibt, offen für das Gute, unzugänglich für das Böse. (Der Brief an die Römer 16, 19)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina