Talált 127 Eredmények: Befehl

  • Als der König das hörte, wurde er sehr wütend. Kaum hatte er die Nachricht erhalten, da begab er sich sofort nach Ptolemaïs. Er erteilte Jonatan schriftlich den Befehl, die Belagerung abzubrechen und sofort zu einer Unterredung zu ihm nach Ptolemaïs zu kommen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 22)

  • Als Apollonius in Jerusalem ankam, spielte er zunächst den Friedfertigen. Er wartete bis zum heiligen Sabbattag. Als er nun bemerkte, dass die Juden sich jeder Arbeit enthielten, gab er seinen Leuten Befehl, zu den Waffen zu greifen und auszurücken. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 25)

  • Kaum hatte sie aufgehört, da sagte der Junge: Auf wen wartet ihr? Dem Befehl des Königs gehorche ich nicht; ich höre auf den Befehl des Gesetzes, das unseren Vätern durch Mose gegeben wurde. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 30)

  • Dann teilte der Makkabäer sein Heer in mehrere Gruppen auf, übertrug jeweils einem seiner Offiziere den Befehl über eine Gruppe und zog in Eilmärschen gegen Timotheus, der über hundertzwanzigtausend Mann an Fußtruppen und zweitausendfünfhundert Reiter verfügte. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 20)

  • Drei Tage lang lagen sie ohne Unterbrechung auf den Knien und flehten unter Tränen und Fasten gemeinsam den barmherzigen Herrn an. Judas sprach ihnen Mut zu; dann gab er ihnen den Befehl, sich bereitzuhalten. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 12)

  • Judas, der immer mit Leib und Seele für seine Mitbürger gestritten hatte, der von Jugend an seinen Landsleuten herzlich zugetan war, gab den Befehl, ihm den Kopf und eine Hand mitsamt dem Arm abzuschlagen und nach Jerusalem zu bringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 30)

  • als er dem Meer seine Satzung gab / und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften, (Das Buch der Sprichwörter 8, 29)

  • Keines seiner Werke verdrängt das andere / und bis in Ewigkeit widerstreben sie seinem Befehl nicht. (Das Buch Jesus Sirach 16, 28)

  • Da gab der Schöpfer des Alls mir Befehl; / er, der mich schuf, wusste für mein Zelt eine Ruhestätte. Er sprach: In Jakob sollst du wohnen, / in Israel sollst du deinen Erbbesitz haben. (Das Buch Jesus Sirach 24, 8)

  • Durch sein Wort stellt er das Meer hin wie einen Wall, / durch den Befehl seines Mundes seinen Wasserspeicher. (Das Buch Jesus Sirach 39, 17)

  • Blieb nicht auf seinen Befehl die Sonne stehen, / wurde nicht ein Tag doppelt so lang? (Das Buch Jesus Sirach 46, 4)

  • Auf Jesajas Befehl ging die Sonne zurück / und er verlängerte dem König das Leben. (Das Buch Jesus Sirach 48, 23)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina