Talált 236 Eredmények: Bekenntnis von Sünden

  • Jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können. (Der Brief an die Hebräer 10, 11)

  • Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; (Der Brief an die Hebräer 10, 12)

  • dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr. (Der Brief an die Hebräer 10, 17)

  • Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr. (Der Brief an die Hebräer 10, 18)

  • Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu. (Der Brief an die Hebräer 10, 23)

  • Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, (Der Brief an die Hebräer 10, 26)

  • Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben. (Der Brief des Jakobus 5, 15)

  • Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten. (Der Brief des Jakobus 5, 16)

  • dann sollt ihr wissen: Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu. (Der Brief des Jakobus 5, 20)

  • Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt. (Der erste Brief des Petrus 2, 24)

  • Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht. (Der erste Brief des Petrus 3, 18)

  • Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu. (Der erste Brief des Petrus 4, 8)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina