Talált 189 Eredmények: Boden

  • beuge den Gegner, wirf den Feind zu Boden! (Das Buch Jesus Sirach 36, 9)

  • Zions Tore ächzen und klagen; / ausgeplündert sitzt es am Boden. (Das Buch Jesaja 3, 26)

  • Ihr werdet euch unter Gefangenen (am Boden) krümmen / und werdet unter Erschlagenen liegen. Doch bei all dem lässt sein Zorn nicht nach, / seine Hand bleibt ausgestreckt. (Das Buch Jesaja 10, 4)

  • Dann bestrafe ich den Erdkreis für seine Verbrechen / und die Bösen für ihre Vergehen. Dem Hochmut der Stolzen mache ich ein Ende / und werfe die hochmütigen Tyrannen zu Boden. (Das Buch Jesaja 13, 11)

  • Selbst die Zypressen und die Zedern des Libanon / machen sich über dich lustig: Seit du am Boden liegst, kommt keiner mehr her, / um uns zu fällen. (Das Buch Jesaja 14, 8)

  • Ach, du bist vom Himmel gefallen, / du strahlender Sohn der Morgenröte. Zu Boden bist du geschmettert, / du Bezwinger der Völker. (Das Buch Jesaja 14, 12)

  • Seht, dort kommt ein Zug von Männern, dazu Pferdegespanne. Gefallen ist Babel, gefallen, / und all seine Götterbilder hat man zu Boden geschmettert. (Das Buch Jesaja 21, 9)

  • Deine festen, schützenden Mauern werden niedergerissen; / der Herr stürzt sie zu Boden; sie liegen im Staub. (Das Buch Jesaja 25, 12)

  • Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgestürzt, / die hoch aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, / in den Staub hat er sie gestoßen. (Das Buch Jesaja 26, 5)

  • Seht, der Herr schickt einen gewaltigen Helden: / Wie ein Hagelschlag, wie ein verheerender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit seinen mächtigen Fluten / wirft er alles mit Macht zu Boden. (Das Buch Jesaja 28, 2)

  • Dann wirst du am Boden liegen und winseln, / deine Worte dringen dumpf aus dem Staub.Wie wenn aus der Erde ein Totengeist spricht, / so tönt deine Stimme; / deine Worte sind nur noch ein Geflüster im Staub. (Das Buch Jesaja 29, 4)

  • In Edoms Bächen wird das Wasser zu Pech, / sein Boden verwandelt sich in Schwefel, / sein Land wird zu brennendem Pech. (Das Buch Jesaja 34, 9)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina