Talált 85 Eredmények: Burg

  • Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; / darum werde ich nicht wanken. (Die Psalmen 62, 7)

  • Sei mir ein sicherer Hort, / zu dem ich allzeit kommen darf. Du hast mir versprochen zu helfen; / denn du bist mein Fels und meine Burg. (Die Psalmen 71, 3)

  • der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg, / mein Gott, dem ich vertraue.» (Die Psalmen 91, 2)

  • Doch meine Burg ist der Herr, / mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht. (Die Psalmen 94, 22)

  • Du bist meine Huld und Burg, / meine Festung, mein Retter, mein Schild, dem ich vertraue. / Er macht mir Völker untertan. (Die Psalmen 144, 2)

  • Um die Davidstadt bauten sie eine hohe und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 33)

  • Jerusalem war menschenleer wie eine Wüste, / von den Kindern der Stadt / ging keines mehr ein oder aus. / Die heilige Stätte war entweiht. / Ausländer hausten in der Burg, / sie war ein Gasthaus für fremde Völker. / Die Freude war aus Jakob verschwunden, / Flöte und Harfe waren verstummt. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 45)

  • Er wollte nämlich das jüdische Heer überfallen und überraschend schlagen; Leute aus der Burg zeigten ihm den Weg. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 2)

  • Dann befahl Judas einer Schar seiner Männer, die Besatzung der Burg zu belagern, bis das Heiligtum gereinigt sei. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 41)

  • Die Besatzung der Burg in Jerusalem schloss die Israeliten, die im Tempel waren, von allen Seiten ein. Sie versuchte unaufhörlich, Unheil anzurichten, und die Fremden hatten an ihnen einen starken Rückhalt. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 18)

  • Jetzt sind sie sogar vor die Burg von Jerusalem gezogen, um sie zu erobern; außerdem haben sie den Tempel und Bet-Zur befestigt. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 26)

  • Da zog Judas von der Burg in Jerusalem ab und schlug dem königlichen Heer gegenüber bei Bet-Sacharja sein Lager auf. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 32)


“Aquele que procura a vaidade das roupas não conseguirá jamais se revestir com a vida de Jesus Cristo.” São Padre Pio de Pietrelcina