Talált 426 Eredmények: Ende der Zeiten

  • Josua nahm das ganze Land ein, genau so, wie es der Herr zu Mose gesagt hatte, und Josua verteilte es als Erbbesitz an Israel entsprechend seiner Stammeseinteilung. Dann war der Krieg zu Ende und das Land hatte Ruhe. (Das Buch Josua 11, 23)

  • dazu im Tal Bet-Haram, Bet-Nimra, Sukkot und Zafon - der Rest des Reiches Sihons, des Königs von Heschbon -, ferner der Jordan und das Gebiet bis zum Ende des Sees von Kinneret jenseits des Jordan im Osten. (Das Buch Josua 13, 27)

  • Hebron hieß früher Kirjat-Arba (Stadt des Arba); Arba war der größte Mann unter den Anakitern. Danach war der Krieg zu Ende und das Land hatte Ruhe. (Das Buch Josua 14, 15)

  • Die Südgrenze Judas beginnt am Ende des Salzmeeres, an der (Meeres)zunge, die sich nach Süden erstreckt, (Das Buch Josua 15, 2)

  • Dann führt die Grenze nördlich am Bergrücken von Bet-Hogla vorbei und läuft nördlich der Landzunge des Salzmeers aus, am südlichen Ende des Jordan. Das ist die Südgrenze. (Das Buch Josua 18, 19)

  • Wenn ihr den Herrn verlasst und fremden Göttern dient, dann wird er sich von euch abwenden, wird Unglück über euch bringen und euch ein Ende bereiten, obwohl er euch zuvor Gutes getan hat. (Das Buch Josua 24, 20)

  • Als Ehud mit der Übergabe des Tributs zu Ende war, schickte er die Leute, die die Abgaben getragen hatten, weg; (Das Buch der Richter 3, 18)

  • Als zwei Monate zu Ende waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück und er tat mit ihr, was er gelobt hatte; sie aber hatte noch mit keinem Mann Verkehr gehabt. So wurde es Brauch in Israel, (Das Buch der Richter 11, 39)

  • Dann stand der Mann auf, um mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht abzureisen. Sein Schwiegervater aber, der Vater der jungen Frau, sagte zu ihm: Sieh doch, der Tag geht zu Ende und es wird Abend. Bleibt über Nacht hier! Der Tag geht zur Neige; übernachte hier und lass es dir gut gehen! Morgen früh könnt ihr euch dann auf den Heimweg zu deinem Zelt machen. (Das Buch der Richter 19, 9)

  • Als sie dort waren, war der Tag schon fast zu Ende gegangen. Darum sagte der Knecht zu seinem Herrn: Komm, wir wollen in der Jebusiterstadt hier einkehren und übernachten. (Das Buch der Richter 19, 11)

  • An jenem Tag werde ich an Eli vom Anfang bis zum Ende alles verwirklichen, was ich seinem Haus angedroht habe. (Das erste Buch Samuel 3, 12)

  • Saul antwortete dem Knecht: Was sollen wir dem Mann mitbringen, wenn wir hingehen? Das Brot in unseren Taschen ist zu Ende. Wir haben nichts, was wir dem Gottesmann als Geschenk bringen könnten. Oder haben wir sonst etwas? (Das erste Buch Samuel 9, 7)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina