Talált 49 Eredmények: Enden

  • Du vollbringst erstaunliche Taten, / erhörst uns in Treue, du Gott unsres Heiles, du Zuversicht aller Enden der Erde / und der fernsten Gestade. (Die Psalmen 65, 6)

  • Alle, die an den Enden der Erde wohnen, / erschauern vor deinen Zeichen; / Ost und West erfüllst du mit Jubel. (Die Psalmen 65, 9)

  • Er herrsche von Meer zu Meer, / vom Strom bis an die Enden der Erde. (Die Psalmen 72, 8)

  • bis ich dann eintrat ins Heiligtum Gottes / und begriff, wie sie enden. (Die Psalmen 73, 17)

  • Er dachte an seine Huld / und an seine Treue zum Hause Israel. Alle Enden der Erde / sahen das Heil unsres Gottes. (Die Psalmen 98, 3)

  • Du aber bleibst, der du bist, / und deine Jahre enden nie. (Die Psalmen 102, 28)

  • So enden alle, die sich durch Raub bereichern: / Wer ihn an sich nimmt, dem raubt er das Leben. (Das Buch der Sprichwörter 1, 19)

  • Wer stieg zum Himmel hinauf und kam wieder herab? / Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? / Wer band das Wasser in ein Gewand? / Wer setzte fest alle Enden der Erde? / Wie ist sein Name und wie der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Das Buch der Sprichwörter 30, 4)

  • Erhöre das Gebet deiner Diener; / du hast doch Gefallen an deinem Volk. Alle Enden der Erde sollen erkennen: / Du bist der ewige Gott. (Das Buch Jesus Sirach 36, 22)

  • Tobt, ihr Völker! Ihr werdet doch zerschmettert. / Horcht auf, ihr Enden der Erde! Rüstet nur! Ihr werdet doch zerschmettert. / Rüstet! Ihr werdet zerschmettert. (Das Buch Jesaja 8, 9)

  • Er stellt für die Völker ein Zeichen auf, / um die Versprengten Israels wieder zu sammeln, / um die Zerstreuten Judas zusammenzuführen von den vier Enden der Erde. (Das Buch Jesaja 11, 12)

  • Von den äußersten Enden der Erde hören wir Lieder: / Preis dem Gerechten! Ich aber sage: / Weh mir! Elend, Elend kommt über mich. Treulose handeln treulos, / ja, die Treulosen brechen die Treue. (Das Buch Jesaja 24, 16)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina